Samstag der Osteroktav Mk 16, 9-15
Jesus, der seinen Apostel ihren Unglauben vorhalten,sei mit euch.
Der Evangelist Markus, rechnen die Menschen aus, welchen Jesus erschien. Alle diese Menschen sagen, das den Aposteln. Und die Apostel glauben ihnen nicht. Natürlich wusste davon und die Aposteln verhielt seine Unglauben. Und dann sagte zu ihm: Gehet hin im alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur.Joh 16,15.
Jesus, du bist wahrhaft auferstanden. Herr,erbarme dich unser.
Du bist den Jüngern erschienen. Christus, erbarme dich unser.
Du hast die Vergebung der Sünden verkünden. Herr,erbarme dich uns.
Wie wir bisher gesehen haben, die Reaktion auf die Auferstehung Jesu war der Unglauben. Die Frauen glaubten den Engeln nicht, die Apostel glaubten den Frauen nicht. Der Apostel Thomas glaubt den anderen Aposteln nicht, sogar sie glauben den eigenen Augen nicht. Aber ihr Unglaube ist für uns wert. Wer denn glaubt das nicht? Nicht, die Feinde. Diese nahmen die Worte von Christus ernst. Darum verlangten vom Pilatus, dass er vor Grab Christi die Wache stellte. Aber wenn die Jünger und Freude nicht glaubten, dass Jesus auferstanden ist, ist das der beste Beweis, dass Jesus Auferstehung weder ihre Phantasien noch ihr Verlangen das Ergebnis war. Zum Schluss es scheint, dass Jesus ihr Unglauben genug hatte und tadeln sie für ihren Unglauben. Die Apostel glaubten zum Schluss. Sie wurden die Prediger der Auferstehung Christi. Wie ist es bei uns. Glauben wir ohne Vorbehalten an die Wahrheiten wie die Auferstehung unseres Leibes, an die endliche Gerechtigkeit an das ewige Leben? Oder dass die traurigen getrösten werden, dass die barmherzige die Barmherzigkeit erlangen werden? Auch an solche Prinzipien wie die Untrennbarkeit der Ehe, an Ehetreu? Vielleicht wagen wir es nicht unseren Unglauben laut auszusprechen, aber unser praktisches Leben kann die Einstellung des Unglaubens zeigen.
Jesus Christus hat den Tod angenommen, um den Willen des Vaters zu erfüllen. In seinem Namen beten wir zum Vater.
Der auferstandene Herr schenkt allen, die sich ihm Glauben öffnen, Frieden und Gemeinschaft. Deshalb bitten wir.
Selig , die in diesem heiligen Mahl den Tod des Herrn verkünden bis er wiederkommt.
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