Mittwoch der 4. Osterwoche Joh 12,44-50

Jesus, der sagte: Wer mich  sieht, sieht  den, der mich  gesandt hat,  er sei mit euch

Die Juden glaubten nicht an Jesus, obwohl er so viele große  Wunder  vor ihnen tat. So sollte  das Wort des Propheten Jesaja erfüllt werden, der sagte: Herr, wer unserer Botschaft  geglaubt hat? 12 Kapitäl  des Johannesevangeliums ist  nicht nur  der Abschluss  Jesu Epilogs, sondern auch  die Beendigung  Jesu öffentlichen Wirkung

Jesus, du hast Beifall und Widerspruch  auf Erden gefunden. Herr, erbarme  dich unser.

Du  hast  dich  als  als  den  Erlöser der  Welt  bezeugt. Christus, erbarme  dich unser.

Die dein Wort  annehmen, bleiben  eine kleine Herde. Herr, erbarme dich unser. Der heilige Apostel Johannes  bemerkt eine Sache.  Wie es möglich ist, dass Jesus  trotz  so vieler Wunder, gewann  nicht das  Volk zu dem  er gesandt wurde. Es ist wahr, dass einige  an ihn glaubte, sogar auch unter den vorangingen  Männer des Volkes, aber die Mehrheit der Nation  zusammen mit dem Hochrat  ist Jesus  gegenüber  feindlich  gesinnt. Es geht  um den Unglauben  der gewählten  Nation.Infolge  dieses Unglauben wird, dass dieser Nation  das Privileg  der Auserwähltjeit  entzogen  wird. Der heilige Johannes antwortet auf dieses  unverständliche  Rätsel. Er antwortet biblisch. Der Unglaube  der Juden nicht widerlegt das Christentum, sondern bestätigt  es damit,  dass der Unglaube  die  Prophezeiungen  bestätigt. Die  wahre  Prophezeiung  ist nicht  die Ursache  des Unglaubens. Sie hat den Unglauben  nur vorhergesehen hat. Und vorhergesehen hat, wahrheitsgetreu. Wenn wir auf dem Hügel sind  können wir  eine Kollision   von Autos  vorhersagen. Es ist darum, weil wir von oben alle Kurven, aber die Fahrer sehen nicht, was nach der Kurve folgt. Das, dass wir das sehen, ist die Ursach der  Karambolage ist nicht das wir das  vorhersagen, sondern objektive  Ursache. In der historischen Ordnung ist die Prophezeiung  die erste  und  der  Unglaube   der  zweite.  Die Prophezeiung  hing  von den vorhergesehenen  Ereignisen und  Handlungen ab. So konnte die Prophezeiung  den Unglauben der Juden vorhersehen.

Durch Jesus Christus  steht  uns   der Himmel offen  und  dürfen wir   als Kinder  Gottes   zu unserem himmlischen Vater beten.

Shalom bedeutet  umfassender  Friede, Bis heute  ist  das  die  Begrüßung   in  den  Ländern  des Ostern.  Wir  beten  um diesen Frieden.

Alle  Enden  der Erde  sahen  die rettende  Tat  Gottes

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