Mittwoch der 5.Osterwoche Joh 15,1-8
Jesus, der wahre Weinstock ist, er sei mit euch.
14 Kapitel des Johannes Apostel Evangeliums ist mit der Herausforderung beendet. Steht auf lasst uns von hier weggehen. 15 Kapitel beginnt mit der Rede vom Weinberg. Jesus spricht in dieser Sprache, dass nur der , wer mit ihm verbunden bleibt, reiche Frucht bringen kann.
Jesus, du bist der Weinstock, wir sind die Rebe. Herr, erbarme dich unser.
Du willst mit uns verbunden bleiben. Christus, erbarme dich unser.
Du hast uns deinen Leib zur Speise gegeben. Herr, erbarme dich unser. Einige meinen, dass Jesus das Gleichnis vom Weinstock noch im Speisesaal sagte, die anderen denken, dass Jesus dieses Gleichnis auf dem Weg durch das Tal Cedron sagte. Wieder einmal glauben andere, dass Johannes Jesu Rede vom Weinstock in das Evangelium einlegte, erst dann, als das Evangelium, schon geschrieben wurde. Die Worte vom Weinstock sind nicht ganz Gleichnis, aber auch nicht ganz Alegorie. Im Alten Testament besonders bei den Propheten und in den Psalmen ist der Weinstock das Symbol Israels. Im Evangelium nach Matthäus, Markus und Lukas verglich Jesus das Reich Gottes mit dem Weinberg, dessen Winzer selbst Gott ist. Hier identifiziert Jesus mit dem Weinstock. Im geistlichen Leben, oder mit anderen Worten gesagt, im Leben der Gnade ist Jesus für seine Jünger die Quelle des Lebens und der Einheit und das vielmehr wirklicher als der Weinstock für seine Rebe. Durch Jesus werden die Gläubigen zum Weinberg Gottes. In dieser Rede, will uns s Jesus sagen,wie wichtig es ist, dass wir alles tun, in Verbindung mit ihm. Und verbinden mit Jesus bleiben wir so lange, so lange wir in der heiligend machenden Gnade leben.
Im Namen Jesu Christi, der unser Mittler bei Vater ist,wagen wir zu sprechen.
Jesus hat uns gerufen in seinem Frieden zu bleiben. Um diesen Frieden bitten wir.
Selig, die dem Lamm Gottes folgen und die Verheißungen des Lebens empfangen haben.
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