Donnerstag der 5.Osterwoche Joh 15,9-11

Jesus, der zu seinen Apostel sagte: Bleibt in meiner Liebe, er sei mit euch.

Zwischen Gläubigen und Christus ist die Verbindung, die wir Liebe nennen. So wünscht das Jesus.Wie der Vater  mich geliebt, habe auch  ich  euch  geliebt. Jesus wünscht sich die Liebe von uns, aber nicht die Liebe  die schnell vergessen wird, oder  die Liebe, die  nichts  mit wahrer  Liebe zu tun hat.

Christus, du unser Licht und unsere Hoffnung, Herr erbarme dich unser.

Du verlangst von uns die Liebe. Christus, erbarme dich unser.

Du kannst  die Not  und Schuld   unseres Lebens  heilen. Herr, erbarme dich unser.

Jesus verlangt auch von uns die Liebe, aber nicht solche Liebe, die bald vergessen wir, oder die mit wahrer Liebe nichts zu tun hat. Jesus sagt genau, was er unter dem Begriff die Liebe meint. Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben. Joh 15,10. Jesus vereinigte die Lehre von Gottes Liebe mit der  Lehre von  Nächsten Liebe. Jesus nicht lehrte von der Liebe, sondern er erfüllte die Liebe mit der Tat. Seine Sorge für Kranken, Krüppel, Verlassenen, aber auch für die Sündern, das ist die Liebe. Jesu Lehre sagt, dass die Liebe uns zur Vollkommenheit führt. Das Gebot der Liebe  gibt uns Jesus, für unsere Bereicherung, weil, er sich wünscht, dass unsere Freude  vollständig ist. Pascal schrieb, dass die Menschen niemals die Personen lieben, nur ihre Eigenschaften. Und wir wissen, dass die Eigenschaften sich schnell verlieren und ändern. Es Wort ist genug, Stolz, Beleidigung  und aus Liebe wird Haas geboren. Das ist die menschliche Liebe. Jesus denkt an die andere Liebe. Gott  schaut  nicht auf  unsere  Eigenschaften. Ihm macht nichts unsere Mangel. Gott liebt uns als Personen.  Er liebt uns ,so wie  wir sind. Er liebt uns für uns selbst. Gottes Liebe ist die andere. Paul schildern sie mit den Worten: Die  Liebe  ist langmütig und freundlich, die  Liebe  eifert  nicht, die  Liebe  treibt  nicht  Mutwillen, sie  bläht sich nicht, sie  stellt  sich  nicht  ungebärdig , sie  sucht  nicht das ihre, sie lässt  sich nicht erbittern,  sie rechnet  das Böse  nicht zu. 1 Kor 13, 4-5. Solche Liebe sollen wir in unserem Leben nachahmen.

Wer betet ist nie  allein. Mit Millionen  Schwestern   und  Brüdern in  allen christlichen  Konfessionen  sind wir  vereint, wenn wir  nun  zum Vater  rufen. 

 Frieden  wird nicht  entstehen,wenn wir  nur  leere  Worte  machen. Aber wenn  wir  auf   das Wort Gottes  vertrauen, dann kann  die Rede  vom Frieden sein. 

Durch die barmherzige  Liebe  unseres  Gottes  hat uns  besucht das aufstrahlende  Licht  aus der Höhe.

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