Jesus, der sagt:Jetzt, aber gehe ich hin zu den, der mich gesandt hat,er sei mit euch.
Heute bitten wir um den Segen der Ernte auf unseren Feldern, Wiesen, Weinbergen. Jedes Jahr gibt es eine große Veränderung in der Natur. Zu Weihnachten vertieft sich die Natur in den Winterschlaf. Auf den Wiesen ist keine Blume, keine Blätter auf den Bäumen. Und mal sehen wie die Natur Ende Mai ist.
Jesus du hast den Gewalten der Natur geboten. Herr, erbarme dich unser.
Du hast den Hungernden Brot gegeben. Christus, erbarme dich unser.
Du hast uns auf die Liebe und Macht des Vaters verwiesen. Herr, erbarme dich unser.
Jedes Jahr sehen wir, wie unglaublich die Kraft des Lebens ist. Grüne Triebe oder schöne blühende Bäume, das alles sind Zeichen einer zukünftigen Ernte. Im Psalm 85,13 lesen wir. Auch spendet der Herr dann Segen und unser Land gibt seinen Ertrag. Manchmal sieht man jedoch, wie zerbrechlich das Leben ist. Es kommt ein starker Sturm, Gletscher, und das Ergebnis: zerbrochene Bäume, Die zukunftige vielversprechende Ernte ist vernichtet. oder wie mit der empfinlichen Vegetation Mai Bodenfröste gespielt haben. Vor allem den Menschen, die in Städten leben, droht die Gefahr, den Kontakt mit Gottes Natur zu verlieren, Wenn wir ins Supermarkt kommen, interessieren wir uns für den Preis und die Qualität der Lebensmittel die in den Regalen sind. Wir wählen das besten ohne Achtung gegen Gottes Gaben. Viele Menschen sind Gott überhaupt nicht dankbar für Gaben der Natur. Es ist ein irritierender Anblick wenn jemand Brot oder Brötchen tritt. Fällt uns ein,? wie viele menschliche Anstrengung hinter all dem steckt, vorbereiten das, was dem Menschen zum Gericht dient.Diejenigen, die in Feldern oder Gärten arbeiten, wissen auch das: Ohne Gottes Segen,sind vergebens unsere menschlichen Mühen.
Im Namen Jesu Christi unseres Erlösers , der unsere Herzen durchschaut dürfen wir zum Vater beten.
Der Herr bewahren uns vor dem Bösen und schenke uns seinen Frieden, Deshalb bitten wir.
Selig, die mit dem Herrn, von neuem von der Frucht des Weinstocks trinken im Reich Gottes.