Pfingsmontag Joh, 3, 16-21

Jesus, der sagte:Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er  seinen eingeborenen Sohn  gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe,  sondern  ewiges Leben habe, er sei mit euch.

 Oft sagen wir, dass die Versprechungen sollen wir erfüllen. Wir füllen uns beleidigt, wenn jemand uns etwas versprochen hat, und das Wort nicht eingehalten hat. Jesus hat sein Wort eingehalten. Der Beweis dessen, ist das Herabkommen des Heiligen Geistes. Jesus sagte zu den Apostel, dass der Heilige Geist euch  alles lehren wird und erinnern euch  an alles was ich euch gesagt hat.

Herr Jesus Christus, du  liebst uns alle Tage, bis  zum Ende  der Welt. Herr, erbarme dich unser.

In verschwenderischer Fülle gießt du die Liebe in  unsere  Herzen ein. Christus erbarme dich unser. 

Durch  deinen Geist erfüllst du unsere Herzen mit deiner Liebe. Herr, erbarme dich unser.

Für die Apostel hat Jesu Versprechen außerordentliche   Bedeutung.  Jesus zeigte den Apostel das Ziel und auch  den Weg zum Ziel.  Auf dem Weg verspricht er den Apostel die Hilfe des Heiligen Geistes. Der Heilige  Geist ist der Helfer der Gottes Wahrheit  und er bleibt auf immer  bei den Gläubigen, Er ist auch der Tröster,  weil jeder Mensch   den Trost  in seinen Schmerzen, Sorgen braucht. Im Heiligen Geist sind wir fähig alles erkennen und begreifen. Der Heilige Geist goß den Aposteln die Kraft, dass sie die unerschrockenen und treuen Sprecher seiner Lehren sind.  Und eben in dieser Kraft  waren sie  fähig,  ihre Leben zu opfern  und sie voll begriffen die Worte von Jesus: Wer mich liebt, wird mein Wort einhalten. Wenn wir uns den Heiligen Geist öffnen, dann in uns selbst Gott weilen wird. Sehr schön eklärt  das der heilige Paulus Apostel im Brief an Korinther: Wisst ihr nicht,  dass euer Leib der Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch ist. dass ihr nicht euch gehört. Ihr wurdet teuer erlöst. Verherrlicht also Gott in eurem Leib. Werden wir uns dessen bewusst, was der heilige Paulus sagt. Gott, wohnt in der Seele des Menschen, nicht irgendwo im Weltall. Monsignor de Ségur sagt. Wenn wir  diese Wahrheit nicht aneignen, bleiben wir ohne größtes Schatz, das wir haben. Hören wir, was ein französischer Offizier, der verurteilt wurde  ins Gefängnis. Als er noch frei war, pflegte er Jesus  in der Kirche besuchen und Jesus anzubeten. Jetzt hatte er diese Möglichkeit nicht.  Darum sagte er. Wenn ich im Gefängnis schöne Adoration vollbringen will gehe ich in mein Innere ein, und bete ich  Gott an, der in mir anwesend  ist. Bin ich doch nicht sein Heiligtum?

Gott wir dürfen dich Vater nennen,weil du uns liebst. Mit den Worten deines Sohnes beten wir dich.

Herr Jesus Christus du hast uns vorgelebt, wie Frieden werden kann.Um diesen Frieden bitten wir dich.

Alle würden mit dem Heiligen Geist erfüllt und verkündeten Gottes große Taten. Halleluja

 

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