Freitag der 10.Woche, Mt 5,27-32

Jesus,der sagt: Wenn aber  dein rechtes  Auge dir  Anstoß  gibt, so reiß es  aus und  wirf es  von dir, er sei mit euch.

Heute fordert uns Jesus auf, damit wir gegen die Versuchungen zur Sünde kämpfen. Wenn deine rechte  Hand  dir Anstoß gibt so  hau  sie ab und wirf  sie   von dir, denn es ist besser  für dich, dass  eines deiner Glieder  umkomme, als  dass  dein ganzer  Leib  in die  Hölle  komme.

Jesus, du willst uns von der Sünde bewahren. Herr, erbarme dich unser.

Du hast erfahren,  wie verlockend  Versuchungen sien können. Christus,erbarme dich unser.

Du bist deinem Weg  treu  geblieben..Herr, erbarme dich unser. Die Juden hatten die Ansicht, dass die Frau ein minderwertiges Wesen ist, das den Mann, ständig verführt. Darum darf ein andächtiger Mann auf die Frau nicht anschauen. Die Pharisäer kamen aus der Stellung heraus, dass die Frau ist nur ein geschlechtliches Wesen, das den Mann zur Sünde verführt. Jesu Beziehung zur Frau ist ganz anders. Jesus verwarf den Anblick  auf die Frau nicht, Er verwarf nur einen begehrlichen Blick auf die Frau. Nicht nur der, übertritt das sechste Gebot, der die Tat des Ehebruch vollbracht, sondern schon der sündigt, wer mit einem begehrlichen Ansicht schau auf eine verheiratet  Frau. Jesus, deutet darauf  hin, dass die Sünde im menschlichen Herzen  gebärt. Jesus begreift das Böse in  seinem Tiefe, nicht nur auf der  Oberfläche und darin was kann man sehen. Die Tat  hat ihre Vorstufe. Sie stammt  aus dem Gedanken, Sehnsucht und äußert sich  durch  das Wort  und Tat. Der Mensch bekommt  die Anregungen  zum Gedanken und Taten von außen. Wenn sie sündhaften sind, Jesus verlangt, dass der Mensch radikal handelt. Er soll die Augen ausreißen, oder die Hand abhauen. Diese Bilder ist notwendig bildlich nehmen. Sie deuten  bedingungslose Entschiedenheit an, völlig verzichten auf alles, was uns vom Glauben, ableiten konnte  und zur Sünde und zur Sünde führen. 

Jesus Christus  Gottes auserwählter  Sohn. Mit  ihm zusammen dürfen  wir  zum  Vater  beten. 

Frieden  ist das, was  die  Welt  im Großen und  im Kleinem am  meisten braucht. Menschen  können  sich  einsetzen für den Frieden, Aber letztlich  ist er  ein  Geschenk  Gottes.  So beten wir. 

So spricht  der Herr. Wenn  ihr   mich liebt, werdet  ihr  meine  Gebote halten. 

-en

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