Dienstag der 11.Woche, Mt 5,43-48
Jesus, der sagte: Und wenn ihr euch zu euren Brüden freubdlich tut, was tut ihr Sonderliches? Tun nicht das Zöllner auch also
Jesus verlangt von uns, dass wir unsere Feinde lieben, beten für den, die uns verfolgen, damit wir die Söhne des Vaters sind, denn er lässt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und lässt regnen über Gerechten und Ungerechte.
Du hast für deine Feinde gebetet. Herr, erbarme dich unser.
Du hast den Vater gebeten, deinen Verfolgen zu verzeihen. Christus, erfahren dich unser.
Du hast allen Gutes und niemand verstoßen. Herr, erbarme dich unser.
Vielleicht ist schon euch passiert, ein Nachbarn, mit dem Sie sich früher streiteten ging ihnen entgegen. Im Kopf wirbeln euch verschiedene Gedanken, Erinnerungen und plötzlich dieser Nachbarn euch begrüßte und sie grüßten ihn zurück. Dann begann das Gespräch und schließlich ging hervor, dass sie nicht solche Feinde sind. In Altem Testament gültig war, dass mein Nächster ist nur der Jude, nur ihm soll die Liebe zeigen. die anderen für die Sünder einhalten sollen. Jesus verlangt von uns, dass wir eine andere Einstellung haben. Dass wir, niemanden für unseren Feinden einhalten. Er verlangt von uns, dass wir für die Menschen, die sich gegen uns feindlich benehmen. Im heutigen Evangelium spricht Jesus auch über den Gruß. Der Gruß bedeutete bei orientalischen Völkern mehr als nur die Höflichkeit. Der Gruß bedeutete den Wunsch des Segen und Frieden. Jesus will, dass wir für unsere Verfolger beten und unsere Feinde grüßen. So werden wir unserem himmlischen Vater ähnlich, der unendlich barmherzig ist. Der heilige Petrus schreibt. Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort sondern dagegen sehnet, weil ihr dazu berufen seid, dass ihr den Segen ererbet. 1.Pet 3,9
Wenn, du rufst, wird der Herr, So laßt uns zum Herrn rufen,
Unsere Sünden bewirken Spaltung und Trennung. Der Glaube der Kirche bindet uns an den, der unser Friede ist. Ihn wollen wir bitten.
Herr, du bist der große Augenblick im Kommen und Gehen der Zeit.
Dieser Beitrag wurde unter
Andere veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den
Permalink.