Freitag der 14.Woche Mt 10,16-23

Jesus, der zu seinen Apostel sagte:Hütet euch  aber vor den Menschen, denn sie werden  euch  an Synedrien überliefern, er sei mit euch.

Jesus gibt den Aposteln im heutigen Evangelium die Anweisungen  , wie sie sich  im Umgang  mit  Meschen  verhalten sollen. Er macht sie auf die Schwierigkeiten und Verfolgung aufmerksam, und verspricht  ihnen  aber gleichzeitig  die  Hilfe  des Heiligen Geistes.

Jesus,du  wirst  uns  in keiner Not  verlassen und  enttäuschen. Herr, erbarme dich unser.

Du hast uns deine Hilfe in den Schwierigkeiten unseres Lebens versprochen. Christus  erbarme dich unser.

Du willst unserem Leben  Hoffnung uns Freude schenken. Herr, erbarme dich unser.

Ein schöner Titel  für einen Menschen ist, wenn man über  ihn spricht, dass er ein  verantwortlicher Mensch ist. Warum? Weil eine  verantwortungslose Arbeit  nur  die  hälfte  oder keine  Ergebnisse bringt. Der Mensch muss in sich das Gefühl der Verantwortung haben. Es ist ganz natürlich, dass wir die Verantwortung zu allen Fragen des irdischen Lebens haben müssen. Aber es ist selbstverständlich, dass wir die Verantwortung zum Evangelium, zum Gottes Wort haben müssen, gegen Jesu Lehre. Das  beziehen sich vor allem auf die Priester, damit sie uns  glaubwürdig und in dem Geist der heutigen Zeit Gottes Wahrheiten verkünden. Der  Priester beobachtet das Leben  um ihn herum und  sucht im Licht der Gottes Wahrheiten die Antworten, der Mensch von heute erwartet. Er bereitet sich für   seine  Ansprachen vor. So wie den Priester bindet das Gefühl der Verantwortung,überreichen den Gläubigen Gottes Wort, nicht verarmt,nicht verdreht, auch die Gläubigen bindet das Gefühl der Verantwort ung gegen das gehörten Gottes Wort.Es konnte sein,es ist genug das Wort Gottes hören,anhören und alles ist in Ordnung.Nein,was wir hören, müssen wir ins Leben bringen,verwirklichen.Wir alle müssen uns eine Frage stellen. Wie das Wort Gottes mein Leben geändert hat? Will ich mein Leben verbessern? Hilf mir dabei das Wort Gottes?

Zum Vater, der uns liebt und seinen einzigen Sohn für uns hingab, dürfen wir voll Vertrauen beten.

Der Sohn Gottes  wird kommen, die Welt zu richten. Ihn wollen wir  um seinen Frieden  bitten. 

Selig, die glauben und hinfinden  zum Leben und zur Herrlichkeit  des dreieinigen Gottes.

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