Samstag der 14.Woche Mt 10,24-33

Jesus, der sagte: Jeder  nun, der  sich vor  den  Menschen zu mir  bekennen wird, zu dem  dem werde auch ich mich  bekennen vor meinem Vater,er sei mit euch.

Kleine Kinder haben  Angst vor  Dunkelheit, Spinnen und  Stürmen. Große Kinder  haben Angst vor bösen Menschen. Angst ist die menschliche Eigenschaft und hat große Bedeutung   für unser Leben. Aber sie kann auch  ein  Hindernis  für  uns sein. Jesus befriedigt uns dreimal. Fürchtet euch nicht.

Jesus, du kamst als der  Bote  des Vaters. Herr, erbarme dich unser.

Du hast  ganz dem  einen Werk der  Erlösung gelebt.  Christus, erbarme dich unser.

Du  hast  für  alle  das Heil gewirkt. Herr, erbarme dich unser. Jesus, sagt klar, um welche Art von  Angst oder  Mut geht es ihm. Um  den  Mut  unsere religiöse  Überzeugung zu bekennen. Er selbst  verkündet  mutig seine Wahrheit. bezahlt dafür  durch Verfolgung sogar mit dem Tod. Jesus betonnt, dass seine Jünger mit keiner Erleichterung  rechnen können. Vielleicht erlaubten wir uns  ein falsches Prinzip einreden ließen, dass Glaube oder  religiöse  Überzeugung  eine private Sache ist. Sie können keine private Sache sein, weil sie  unser gesamtes  äußeres Verhalten  beeinflussen  müssen.Der gewesene polnische Kardinal Stefan Wyszynski sagte  einmal. Die Welt braucht   das Kriterium des Glaubens, der zwar   ein verborgenes   Geschenk ist. Aber das gesellschaftliche   Leben  erfordert  jedoch, dass wir  dieses  Kriterium mit  Worten  und Taten  ausdrücken. Fürchten wir nicht  unseren Glauben  durch konkreten  Taten, Einstellungen  und persönliches Zeugnis  zu bekennen. Auf diese Weise  wird das Evangelium   am wirksamste gepredigt.

Mit den Worten Jesu und der Kraft seines Geistes beten wir.

  Christus ist  der  Friede, der  versöhnt  und  die  Einheit  schenkt. Ihn bitten wir.

  Wie  groß  ist deine  Güte o Herr, die du  bereithältst  für  alle,  die  dich  fürchten  und  ehren.

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