Donnerstag der 15.Woche Mt 11, 28-30

Jesus Christus, der zu sich alle ruft, die müde und überlastet sind, sei mit euch.

Man sehnt sich  nach echten Ruhe.Das heißt, wenn er  irgendwelche  Sorgen  und Probleme hat, die ihn drücken. Er will sie  lösen, damit sie  ihn  mehr  drängen.Es reicht nicht aus  die Sorgen die Probleme   einfach  zu vergessen.Was ist  für den Menschen die größte Sorge,das größte  Problem, das ihn  daran  hindert,dass er  wirklich zufrieden ist.

Jesus, du  hilfst uns, weil  du  gütig  und  selbstlos  bist. Herr.erbarme dich unser.

Du rufst zu dir, die müde sind von der Last  des  Lebens.  Christus erbarme dich  unser.

Du kennst uns und  du weißt, dass wir die Ruhe brauchen. Herr,  erbarme dich unser. Am meisten was uns  den Frieden nimmt, ist Sünde. Die Sünde hat  die  Harmonie zwischen  Gott und dem Menschen  gebrochen. Und  rief  Unruhe im Menschen  selbst hervor. Viele Menschen fanden bei Jesus den wirklichen Frieden und die Kraft zum Leben. Eine alte Frau erzählt von ihrem Leben. Ich war verhältnismäßig noch jung. Eines  Tages passiert meinem Mann Unglücksfall. Ich blieb alleine  mit drei kleinen Kindern. Als ich  über  der Leiche meines Mannes stand, war ich verzweifelt. Die Menschen bemühten sich mich trösten. Aber das waren nur die leeren Worte. Ich sagte. Herr, du musst jetzt der Vater meiner Kinder sein. Hilf mir. Und er hat mir immer geholfen. Ich hatte viele Schwierigkeiten, aber er hat  mich  nie  in Bedrängnis gelassen. Aber Gott machte  noch mehr. Er hat seinen Sohn gesandt und  der hat uns die Hoffnung des ewigen Lebens gegeben. Das alles für mich Jesus getan. Nach der Erzählung dieser Geschichte begreifen wir besser, was wollte Jesus durch heutiges Evangelium sagen. Jesus wil nicht, dass wir unsere Probleme vergessen, ertrinke sie in Alkohol. Nein er  will  uns stärken, damit wir unsere  Schwierigkeiten überwinden und finden wir  die echte  Ruhe und Frieden  hier  auf der Erden.

Zur Freiheit  und  Herrlichkeit  der Kinder  Gottes berufen   dürfen  wir  beten, wie Jesus  es  uns  gelehrt hat. 

Wie die Sonne in  die  Dunkelheit  fällt, will  Gottes Friede in unser  Leben leuchten.Deshalb  bitten wir.

Selig, die erlöst sind von ihren Sünden  und Gottes Herrlichkeit  schauen  werden.

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