Samstag der 15.Woche Mt 12,14-21

Jesus, dem vielen folgte, sei mit euch.

Wenn wir um uns schauen, können wir viel  Elend und Leid beobachten. Es gibt viel Elend, das die Natur dem Menschen verursacht hat, aber am meisten Elend, zufügen sich, die Menschen gegenseitig. Kriege, Terrorismus,Drogen, Ausbeutung. Das heutige Evangelium versichert uns  durch die Worte des Propheten Jesaja und gibt uns Hoffnung, dass Gott sich um uns kümmert.

Jesus du hilft uns unsere Probleme uns Schwierigkeiten zu überwinden. Herr, erbarme dich unser.

Du heilst, alle unsere Krankheiten. Christus, erbarme dich unser.

Du gibst uns immer die Hoffnung. Herr, erbarme dich unser.

Wir treffen uns jeden Tag mit den Leuten. Viele leiden an verschiedene Mängeln, Krankheiten. Einem fehlt die Gesundheit, dem anderen das Brot. Einigen ein bisschen Achtung und Liebe. Man kann nicht die ganze Welt  verändern. Ein Mensch kann nicht die ganze Welt ernähren, das Leiden der ganzen Welt  zu lindern. Was aber wir tun können, ist, ein Stück Brot verschenken in unserer Umgebung. Den Menschen um uns herum eine helfende Hand   reichen, kümmern sich um ihnen. Andere können wir Geduld lehren, durch geduldigen Ertragen eigener Kreuze. Am besten bewährte Arznei für alle menschlichen Mängel ist Gottes Wort. Viele von ihnen hilft uns zu vermeiden, einige zu entfernen und andere geduldig zu ertragen. In Gottes Wort finden wir die Stärkung für unser tägliches Leben. Es wird uns helfen unsere Krisen  uns unser Elend  zu ertragen und gleichzeitig wird uns zur Verstärkung für die anderen machen. Auch die heutige Welt braucht starke Diener Christi, um die Gebrochenen und Auslöschenden zu stärken. Haben wir den Mut solche Zeugen Jesu Christi zu werden. Und bei dieser anspruchsvollen Aufgabe schöpfen wir die Stärkung aus seinem Wort.

Kindliches, vorbehaltloses Vertrauen hat den Glauben Jesu geprägt. Er, der am Herzen des Vaters ruht, lädt uns ein unser Herz ebenso zur  Ruhe  kommen zu lassen. Deshalb lasst uns beten.

Den Frieden Jesu in sich zu tragen, ist ein Kennzeichen der Jüngerschaft. Wir bitten ihn, dass er uns hilft diesem Frieden Raum zu  geben, trotz all unserer Schwachheit.

Das Wort  ist Fleisch geworden und hat unter uns  gewohnt. Aus  seiner Fülle haben wir alle empfangen.

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