Hl.Ignác von Loyola Mt 13,44-46
Jesus Christus,der uns Menschen in das Reich Gottes berufen hat , er sei mit euch.
In der Welt gibt es viele Schätze und die Menschen suchen sie nicht. Warum nicht? Weil sie von ihnen nicht wissen. Wenn jemand ein Schatz entdeckt, spricht nicht viel davon. Jesus handelt anders. Er wollte den Schatz den des Himmel für sich nicht behalten. Im Gegenteil er sprach von ihm und er will, dass wir ihn suchen und finden.
Jesus, du liebst,die dir in Vollkommenheit folgen. Herr,erbarme dich unser.
Du wolltest alle retten.Christus,erbarme dich unser.
Du hast uns den Weg des Heiles gelehrt.Herr,erbarme dich unser.
Einer derjenige,die den Schatz des Himmelreiches suchten,war auch der heilige Ignatius von Loyola.Heute möchte ich über einen Teil seines Lebens sprechen. Im Jahr 1528 ging Igna zum Studium nach Paris,w0o er seinen Magister Art ihm machte. Hier in Paris legte Ignatius den Grundstein für den Jesuitenorden. Zusammen mit sechs Gleichgesinnten schließ er sich zu einer Gemeinschaft zusammen,die sich am 15.August 1534 in der Marienkapelle am Montmartre traf und das Gelübde der lebenslänglichen Armut und Keuschheit ablegte. Als Missionare wollten die,sieben Männer ins Heilige Land ziehen. Nachdem sich die Reise nach Jerusalem wegen andauernder Kriegsgefahr nicht durchführen ließ ,begaben sich Ignatius und seine Gefährten inzwischen zu Priester geweiht,nach Rom.Papst Paul III.empfing die Missionare freundlich und bestätigte am 27.September 1540 die Gemeinschaft um Ignatius von Loyola. Dies war der Beginn der Gesellschaft Jesu.Etwa ein halbes Jahr später wurde Ignatius zum ersten Ordensgeneral der Jesuiten gewählt. Nachdem Ignatius 1550 seine Ordensatzung vollendet hatte , vollendet hatte, verbreitete sich die Gesellschaft schnell In ganz Europa.Außer den Gelübden der Armut,des Gehorsams und der Keuschheit legten die Jesuiten noch ein viertes Gelübte ab,das absoluten Gehorsams gegenüber dem Papst.Die Jesuiten widmeten sich voller Tatkraft dem apostolischen Dienst. Um seine Ordensbrüder nicht in ihrer Arbeit zu beeinträchtigen hatte Ignatius auf starre Einrichtungen innerhalb der Gemeinschaft,wie gemeinsames Beten oder einheitliche Tracht verzichtet.Bald waren die Mitglieder der Gesellschaft Jesu in vielen Bereichen des Lebens tätig .Über all ihrem Wirken standen die sogenannten Exerzitien,die geistlichen Übungen. Nach fünfzehnjähriger Amtszeit als Ordensgeneral der Societas Jesu starb ihr ruhmreichen Begründer am 31.Juli 1556 in Rom.
Wir sind gerufen am Reich Gototes mitzubauen, das mit Jesus bereits angebrochen und doch noch im Kommen ist. In dieser Verantwortung beten wir gemeinsamen.
Die Kirche ist durch Jesus Christus ausgestattet mit einer Friedensbotschaft für diese Welt. Meinen Frieden hinterlasse ich euch.Daher bitten wir .
Gott hat die Welt so geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Dieser Beitrag wurde unter
Andere veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den
Permalink.