Montag der 3.Adventwoche Mt 21,23-27

Jesus,der zu den Hohenpriester  sagte:So sage ich euch auch nicht, aus was für Macht  ich das tue,er sei mit euch.

Jesus beantwortete die Frage, die sie ihm stellten, nicht immer gleich. Warum nicht? Denn er wusste, dass seine direkte Antwort zu unerwünschten Reaktionen führen würde. Dies ist auch im heutigen Evangelium.

Jesus, du offenbarst dich allen,die dir folgen wollen.Herr,erbarme dich unser.

Jesus, du bist gekommen,als der  Bote deines Vaters.Christus ,erbarme dich unser.

Jesus,viele die dich hörten, verstanden  dich nicht nicht. Herr, erbarme dich nicht.

Aus was für  Macht tust du das? und wer hat dir die Macht  gegeben? Wir  können das Echo hören, das diese Frage  begleitet. Die Ältesten des Volkes stellten Jesus diese Frage  nicht darum, weil sie an  der  Wahrheit  interesierte,sondern darum, um Jesus zu behindert. Als  Jesus triumphierend in Jerusalem eintrat, riefen ihn  die  Menschen  zur Ehre. Daraus waren  einige Religions Repräsentanten empört. Sie waren  entschlossen, es zu beweisen,dass  seine  Lehre  falsch ist, damit sie den anderen  verhinden  konnten, an ihn zu glauben. Es war  ein  lächerlicher Wunsch, aber  die Feinde  Jesu waren sich  ziemlich  sicher. Überhaupt sind ihnen  nicht eingefallen, dass Jesus nach der  menschlichen   Seite genug  inteligent ist  um ihren  Fallstricken  auszuweichen. Und sie glaubten sicherlich  nicht, dass  Jesus der verheißene Messias  war. Wie  konnte ein wander Prediger  die Erlösung  Israels sein? Manchmal  fällt  es uns  auch schwer an , das  Evangelium zu glauben. Zum Beispiel geht  aus  der Schrift hervor, dass Gott  alles  über  uns  weiß. Vielleicht es ist  ein  unangenehmer Gedanke für uns, weil jeder von uns  etwas hat, was er  gerne  verstecken würde. Aber  Gott liebt uns  bedingungslos trotz  unserer Fehler  uns  Sünden, glauben wir das? Gott liebt uns  und  weiß, was  für  uns  am besten  ist. Glauben wir   das?

Beten heißt Gott vertrauen.Beten wir  zu ihm, der  unser  Leben ganz  angenommen hat.

Der Friede Christi übersteigt unser  Begreifen. Wir wissen, was  diesem menschlichen Frieden in uns und  um uns  im Wege  steht, darum bitten wir.

Selig die Friedensstifter, denn sie werden  Kinder Gottes  heißen spricht der  Herr.

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