Am Heiligen Abend, Mt 1-23

Einführung

Stille Nacht, heilige Nacht. Solche Nacht ist gerade heute. Warum? Weil heute kam zur Welt die Sonne der Gerechtigkeit für alle Nationen. Aber Christus Weg auf diese Welt war nicht einfach. Das bestätigt auch das heutige Evangelium. Lange Weg von Nazareth nach Betlehem, die Suche der Unterkunft. Die Geburt des Messias erwarteten im königlichen Palast. Und wo wurde Christus geboren? In einem Stall.

Predigt

Ein Junge mochte seine Eltern. Er hatte kein Geld  und wollte dennoch seine Eltern überraschen.  Er ging durch die Stadt  und dachte nach, was er den Eltern  unter dem Christbaum schenken konnte. Zum Schluss kaufte er eine Kleinigkeit. Nach dem Heiligen Abend packten die Eltern ein kleines  Päckchen aus. Im Päckchen waren drei abstreift Losen und ein Zettel. Den Eltern aus Liebe Sohn. Am ersten Lós war der Gewinn 20 Euro, am zweiten Lós 100 Euro und am dritten das Hauptgewinn- ein Auto. Die Eltern setzen sich  vor Überraschung. Die Eltern umarmten den Sohn  mit den Worten, dieses Auto dein sein wird. Gott liebt dich, wir dir, dass du uns nicht vergessen hast. Die Botschaft dieser Nacht ist die Freude, die wir  erhalten haben, weiter zu geben, weiter  zu schenken. Jesu Geburt ist für uns eine Quelle großer Freude, weil wir wissen, was diese Geburt für uns bedeutet. Unter anderem gibt uns  die Geburt Christi Hoffnung. Die Hoffnung haben wir. Aber wir  können  nicht warten, bis  sich diese  Hoffnung  erfüllt. Wir müssen sie selbst erfüllen. Redakteure  eines bestimmten  Fernsehens   besuchten  das Atelier eines berühmten Malers.um seine Arbeit  festzuhalten. In dem  Moment als sie  eintraten, fiel Sonnenlicht durch das große Licht  auf das Bild, daran der Maler gerade arbeitete. Der Maler sagte zu ihnen. Sie schauen wie die Farben dieses Bildes im Sonnenlicht strahlen. Deshalb  habe ich  ein großes Fenster in meinem Atelier. Ohne das Licht  könnte ich nicht malen. Es wird ein Weihnachtsbild sein. Auf dem Bild waren Krippe mit Jesus, Maria, Josef aber auch die Hirten, sogar auch der Stern. Die Redakteure bewunderten das Bild und  fragten: Meister, was bedeutet für Sie Weinachten? Weihnachten ist das Licht für mein Leben. Ohne Weihnachten wäre  mein Leben wie ein Atelier  ohne Licht. Gottes Sohn wurde Mensch, damit er uns den Gottes Willen  erklärt, damit er uns erlöst. Dann der Maler verzweifelte und sagte.  O Herren Redakteuren  wissen  sie sich das vorstelle,wie wäre die Welt schön und glücklich, wenn wir alle  das Licht von Gottes  Sohn  in unser Leben  aufgenommen hätten, der in Bethlehem geboren wurde. Der heilige Papst Johannes Paul II. sagte:Ich  bitte sie mit Demut und Vertrauen, Christus  zu erlauben zu den Menschen sprechen, denn er hat  die Worte  des ewigen Lebens. Über einen  Missionar, der  die Welt durchwanderte und  lange Zeit auf  den  Plätzen predigten. Immer sind viele Leute um ihn herum zusammengelaufen. Am Anfang  haben alle aufmerksam  zugehört. Sie stimmten den Worten des Mannes Gottes zu. Aber  nach  einer  Viertelstunde  fingen sie wegzugehen. Aber der Prediger hörte nicht  auf zu predigen. Er predigte immer  bis zum Ende. Einmal fragte ihn ein Mensch, der  ihn schon lange Zeit beobachtete.  Bitte, warum   predigen sie so lange? Am Ende hören Sie nur  ein paar Leuten oder gar niemand. Es scheint ihnen nicht, dass Sie damit die Zeit nur verlieren. Am Anfang  sagte Missionar, habe ich in meinem Herzen die Hoffnung, dass ich  die Zuhörer gewinnen werde. Dann predige ich für mich selbst, damit die Zuhörer, die  weggegangen sind nicht zu ihren Stellungnahme nicht verführen. Ja, auch wir  brauchen  das Wort Gottes hören,  Prediger, und so weiter, damit wir die Hoffnung, die Freude, die uns Christus  gebracht hat, nicht verlieren. Das wünsche ich euch.

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