Hochfest der Gottesmutter Maria A Lk 2,16-21

Hochfest der Gottesmutter Maria 2020

Einführung

Das Wort Sponzor ist heutzutage das Zauberwort. Wir  können es als die Bereitschaft der Reichen definieren, den Armen zu helfen oder  nützliche  soziale Aktionen  zu fördern. Wir erleben den ersten Tag des neuen Jahres. Wir stellen uns  einige Ereignisse vor, die uns in diesem Jahr warten. Die Hilfe eines Sponsors würde uns sicherlich helfen. Die Kirche kann uns keine Liste der Reichen anbieten. Sie bietet uns  etwas andres und wertvolleres. Sie bietet uns einen Sponzor , der  uns  mehr als  nur Geld helfen will. Papst Paul VI. hat  entschieden, dass die Helferin, mit der  wir jedes neuen Jahr  beginnen, die Jungfrau Maria- Mutter Gottes wird.

Predigt

Unsere Liebe Frau erfüllt unsere Bedürfnisse und sie will uns  darin helfen, was wir uns heute wünschen. Das sind  die drei Wünsche; Gesundheit, Glück, und Gottes Segen. Nirgendwo lesen wir in der Heiligen Schrift, wie der Gesundzustand  Jungfrau Marias war. Wir können voraussetzen, dass die Mutter Gottes eine gesunde  Frau war. Sie war fähig viele  Bemühen durchmachen von Betlehem bis nach Golgatha. Man leidet jedoch nicht nur  körperlich sondern auch  geistig. Wir  können mit Sicherheit sagen, dass Maria  viele  geistige Schmerzen  überstanden  hat. Sogar sie, die Gottes Willen in allem erfüllen wollte, musste  solche Momente verletzen, wie zum Beispiel der Fluch nach Ägypten oder Suchen  Jesus  im Tempel. Und vom Anblick des Kreuzes ihres Sohnes, nicht einmal zu sagen. War  Maria glücklich? Elisabeth nennt Maria gesegnet Lk 1,45.

  Wir können das Wort ..gesegnet” auch  als  glücklich  verstehen. Elisabeth erklärt den Grund  des Glücks der Jungfrau Maria. Er bestand  in der Bereitschaft Marias alles zu glauben, was der Herr ihr gesagt hatte. Welches Glück brachte ihr ständiges Zielen auf Gott. Denn Gott wird dem, der  das  Leben in seine  Hände legt,  viele glückliche Momente  schenken. Und außer den Schmerzen, die sie bei ihrem Sohn überlebte.  erlebte Maria auch  das  menschliche  Glück, das jede  Mutter bei ihr  liebendes Kind  empfindet. Elisabeth  begrüßt Maria  mit den  Worten; Gesegnet  bist du  unter  den Frauen. Lk 1,42. Gottes Segen für Maria  waren die besonderen Privilegien, die  sie erhielt. Der Engel Gabriel erwähnt sie bei der Verkündigung. Maria wurde von allen Sünden bewahrt. Darum grüßt  der Engel Gabriel sie. Gegrüßt seist du Maria, voll der Gnade. Jungfrau Maria weißt, was  Gesundheit, Glück und Gottes Segen sind. Sie will uns  ein  Vorbild und ein Helferin sein, damit diese  Worte nicht  nur eine Phrase sind, damit  wir ihre tiefgreifende Bedeutung verstehen. Wir geben die Priorität im Leben vor allem der Gesundheit. Es ist wahr, dass die Gesundheit  die Grundlage menschlicher Bemühungen ist. Ich sage nicht, aller menschlichen Bemühungen. Wenn wir sagen würden, dass nur ein gesunder Mensch, ein wertvolles Leben  überleben kann, würden wir  Millionen  von Menschen auf der ganzen  Welt ablehnen, missbilligen, die selbst  im Leiden große Werte  schaffen können. Wenn wir Gesundheit als  Geschenk Gottes verstehen, sollten wir wissen. Warum  gibt uns  Gott dieses Geschenk? Gesundheit ist  vor allem Lebenschance.  Wir können oder  müssen nicht sie  benutzen. Es ist wie beim Fußball. Ein Fußballspieler wird nicht groß, weil er  Chancen hat, sondern weil er  die Chance nutzt, ein Tor zu schießen. Der Wert unseres Lebens liegt  nicht darin, dass wir ganzes  leben gesund sind, sondern dass wir  die Gesundheit  für edle Ziele  nutzen werden. Wenn  ein gesunder Mensch  seine  Gesundheit   zum Dienst  Gottes und  der Nächsten dann verstand er  die Bedeutung   von  Gesundheit. Der heilige Papst Johannes Paul II.  war als älterer   Mann nicht gesund. Und doch  ging er  durch   die Welt und  brachte   den Menschen die Hoffnung. Er  konnte  hinter  den  Mauern  des Vatikans  sitzen. Nach den  Olympischen  Spielen  an denen  gesunde Sportler  nehmen teil, gefolgt  von  ein paar  Wochen  Paraolympiade, wo  behinderten  Athleten wetteifern. Und ihre Leistungen sind manchmal  bewunderst werter als  die  von gesunden Sportlern. Maria lehrt  uns, dass wir  sowohl   in Gesundheit als  auch  in Leiden uns selbst   und die  Welt zu bereichern. Wir wünschen  einander  auch viel Glück. Wissen  wir, was  wahres Glück  ist? Der Mensch hat zwei Möglichkeiten, Glück zu haben, und glücklich  zu sein. Glück zu haben bedeutet  zum Beispiel Geld  in Lotto zu gewinnen. Wir wissen, dass auf solche Weise den Menschen  auf der ganzen Welt das Glück anbieten wird. Es gibt  kein Fernsehen auf der Welt, das die glücklichen  Gewinner  verschiedener  Wettbewerbe nicht zeigen würde. Diese Art  von Glück  hat einen Fehler. Es hat  nur einen  vorübergehenden Wert. Kennen  Sie die Menschen, deren Reichtum  sie  dauerhaft glücklich  gemacht hat? Ich nicht. Darum sucht ein  vernünftiger Mensch  nach solche Glücksquelle, die  ihn  dauerhaft  glücklich machen. Maria fand  Glück in geistigen Werten Es ist auch  für uns  der sicherste Weg. Der Glaube  an Gott, die Willigkeit zu helfen, Schaffung der Harmonie  in  der Familie, Verzeihen, sich bilden  das sind die Quelle für  dauerhaftes  Glück. Das  ist Glück, das  nicht  in der  Brieftasche ,sondern  im Herzen liegt. Nur was wir  in  unseren Herzen  haben gehört uns wirklich.

Wir  wünschen einander Gottes Segen. Er liegt  im Schutz über unsere Lebensveranstaltungen. Alles was wir gut machen, hat vor Gott einen Wert. Gott will sich kümmern um unsere Taten die uns und anderen  Wert bringen. Wer den Wert  Gottes Segen  verstanden hat, teilt  seine Taten nicht  in religiöse und nicht  religiöse ein. Gott segnet geradeso unser Gebet, wie  unsere Arbeit im Garten, Genauso den Empfang der Sakramente wie die Hilfe für dir Menschen, Wenn wir morgens  aufwachen geben wir uns  in die Hände Gottes   alle Aktivitäten, Anstrengungen und  Freude des ganzen Tages. Heute ist der Tag   der Hoffnung, der Erwartung und der Bitten. Versprechen wir  Unserer  Lieben Frau, dass wir nicht  nur  zu ihr  beten  werden, sondern auch sie in unseren  Lebenseinstellungen  teilhaben lassen. Dann warden wir auch finden, was sie fand. Die Gnade bei Gott.

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