Donnerstag der 1.Woche im Jahr. Mk 1,40-45

Jesus, der einen Aussätzigen heilte , er sei mit euch.

Die Lepra, der wir heute begegnen, wenn wir Gottes Wort hören ist ein Grund  gemeinsam darüber  nachzudenken, was  im Menschen verursacht  wird. Wenn im Alten Testament  diese Krankheit   äußerte. Er musste sich  von der Gesellschaft  der gesunden Menschen entfernen. Und  mit  spezieller Kleidung  und  einer  Klingel musste er warnen, dass er  gefährlich war. 

Jesus, du hast die Menschen den Weg Gottes gelehrt. Herr, erbarme dich unser. 

Du hast Kranke  geheilt  und Dämonen ausgetrieben. Christus, erbarme dich unser.

Du wolltest keine  Ehre, sondern  Nachfolge. Herr, erbarme dich unser. Der Aussätzige litt verdoppelt. Erstens die  Krankheit selbst, die den  allmächtigen Tod des Körpers verursachte. Der zweite  Schmerz war, dass der Aussätzige mit  seiner  Krankheit  allein blieb. In seiner solchen Situation war der Aussätziger,  der zu  Jesus kam. Und auf den Knien  bat ihn. Wenn du willst, kannst du mich heilen. Wir leiden heute nicht  an dieser Krankheit. Aber wir haben andere, die uns  ganz oder teilweise  von  unserer  Umwelt  ausschließen. Papst Johannes Paul II. hat das Fest Unserer Lieben Frau von Lourdes zum Weltkranken  Tag erklärt. An diesem  Tag widmen wir unsere  Aufmerksamkeit dem menschlichen Leid  verschiedener Art. Der heilige Vater ermutigt die Gläubigen, damit sie Leiden und  Krankheiten, die Lösegeldwert haben für uns alle, mit dem gekreuzigten Christus tragen. Krankheit und Verlassenheit gehören zu den größten Schmerzen  des heutigen Menschen. Man fühlt sich alleine  und  dabei  muss nicht von der Krankheit  betroffen sein. Warum fühlt sich viele  verlassen, obwohl  sie unter Menschen leben. Sie fühlen sich einsam  und das ist einer  der Hauptgründe. Verschiedene Charitativ Organisationen versuchen diesen Menschen zu helfen, sich  von der Depression  zu befreien, die  durch die Einsamkeit  entsteht.

In Jesus Christus, erkennen wir das Heil für uns  und die ganze Welt. Mit seinen Worten  können wir  daher zum Vater  beten.

Der Friede. den Jesus  uns schenkt, ist nicht  die Frucht  fauler  Kompromisse, sondern  seiner  Lebenshingabe für uns am Kreuz. Deshalb bitten wir.

Bleibt Herr, wir sind dein Leib, dem Vater  für die Menschheit  hingegeben.

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