Freitag der 3.Fastenwoche Mk 12, 28-34

Jesus, der dem Schriftgelehrten sagte: Höre Israel. der Herr unser Gott, ist ein  einiger Gott,er sei mit euch.

In der Zeitung stand eine Anzeige: „Der Hund ist verloren. Es ist ein Windhund, weiß mit schwarzen Flecken. Ein seltsames Zeichen – es krümmt sich auf der linken Vorderpfote und auf dem linken Auge ist blind. Marke – Belohnung. “ Jemand wird sagen: „Hat der Hund nicht Glück? Vielleicht mag ihn sein Herr. Er bereut das Geld nicht, er will ihn finden. “ Wie sehr unser himmlischer Vater uns mag

.Jesus, du hast den Vater zu lieben gelehrt. Herr, erbarme dich unser.

Du lehrst uns den Nächsten lieben um des Vaters willen. Christus erbarme dich unser.

Du kamst zu uns  als  Zeuge  göttlicher Liebe. Herr, erbarme dich unser.

Er sendet uns seinen eigenen Sohn, um durch ihn ewiges Leben zu erlangen. Er lehrt uns, was wir zu bewahren sollen, um im  seinen Gunsten zu bleiben. Der Schriftgelehrter fragte Jesus: “Welches Gebot ist das erste von allen?” Jesus antwortete: „Das erste ist: Höre Israel, unser Herr, Gott, ist der einzige Herr. Du wirst den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Verstand und von ganzer Kraft lieben! Das zweite ist: Du wirst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! “

Brüder und Schwestern, wenn wir dies nur vom Evangelium auf den Punkt eingehalten  hätten, hätten wir hier auf Erden nicht das Paradies erlebt? Gott hat uns geliebt, bevor er uns erschaffen hat und liebt uns immer noch. Mit und ohne Fehler. Obwohl sich unsere Sünden vermehren, sind wir undankbar und geben uns täglich Leben, Gesundheit und Brot. Warum? Haben wir noch nie darüber nachgedacht? Es wird sicherlich sein, uns auch zur Liebe zu provozieren. Man braucht in erster Reihe Liebe. Nicht nur Wissenschaft, Kunst, Wirtschaft, Industrie, sondern auch Liebe. Menschen können dort leben, wo keine Elektrizität,keine Maschinen gibt  aber nicht  dort leben, wo es keine Liebe gibt.

Selbst die schönsten Häuser, prächtigen Villen und der größte Reichtum werden nutzlos, wenn es keine Liebe gibt, einen Nächsten  zu lieben, ist nicht einfach. Nur aus Liebe zu Christus und nach dem Vorbild Christi ist der Menschen dessen fähig. Denn jeden zu lieben, immer mit all seinen Fehlern, mit all seinen körperlich und moralisch ekelhaften Seiten, alle zu lieben, weil  Gott das will, ist ohme Gottes Hilfe unmöglich.  … Liebe ist eine ernste Angelegenheit. Liebe ist keine menschliche Sache, sondern eine göttliche! Bitten wir Christus um solche Liebe. Versuchen wir also, nach seinem Beispiel  zu lieben.

Im Vaterunser  beten wir,,Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir  vergeben  unseren Schuldigern”  So lasst uns  vertrauensvoll zu dem beten, der uns  durch Jesus vergeben  gelehrt hat.

Jesus ist der Fürst des Friedens. Seine Herrschaft ist groß und sein Friede  hat  kein Ende.

Jesus sagt du sollst  deinen Nächsten lieben wie dich selbst.

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