Fronleichnam Joh 6,51-56

Einführung

Siherlich erinnern sie hauptsächlich die Ältesten an die Prozesionen, die mit der Feier Gottes Leibes und Blutes verbunden sind.Die ganze Gemeinde schloss sich an.In diesem Jahr werden die Prozessionen auf Grund des Koronavirus bescheidener sein. Viele Menschen aber denken heute.Wozu ist das gut? Damit werden die Menschen nicht ansprechen.Ist das die Wahrheit? Warum feiern wir also das Fest Leib und Blut Christi?

Predigt Die Bedeutung des heutigen Festes wurde von Jesus im heutigen Evangelium erklärt. Jesus sagte. Ich bin ein lebendiges Brot,das vom Himmel herabgekommen ist.Wer von diesem Brot essen wird,wird auf ewig Leben.Was folgte Jesus mit diesen Worten? Das. Er als Gott und Mensch ist wirklich unter den Gestalten des Brots und Weines  Unter uns anwesend.Was Christus beim letzten Mahl getan hat,wird bei jeder heiligen Messe wiederholen. Er kann das machen, weil er ein allmächtiger Gott ist. Er sagte,dass das Brot,das er in seinen Händen hält sein Leib ist und der Wein im Kelch sein Blut ist. Wir glauben das,dass so es war beim Letzten Abendmahl.Aber es gibt die Leute, die bezweifeln,dass dies heute bei jeder heiligen Messe geschieht. Sie argumentieren damit,dass die Wote der Wandlung nicht von Christus,sondern vom gewöhnlichen Mensche  gesprochen sind,der einen schwachen Glauben haben kann und ein stündiges Leben führen kann. Was sollen wir dazu sagen? Wenn wir an Christus glauben,lassen wir uns an alle seine Worte glauben. Jesus sagte das klar. Wann immer werdet ihr es tut,tut es zu meinem Gedächtnis. Ich denke, die Absicht  Christi ist hier ganz klar. Er gab den Aposteln große Macht und beschränkte sie überhaupt  nicht.Jesus sagte wann immer und das bedeutet in das Ende der Welt.Die Apostel erfüllte  Jesus Aufruf und übergaben ihre Macht ihren Nachfolgern/Bischöfen/ und sie übergeben sie den Priestern.Weitere Spekulationen  sind hier vergebens. Hier ist unseren Glauben verlangt. Das ist ein Geheimnis des Glaubens. Diese Tatsache /Wirklichkeit/ wird uns vom Priester selbst  bei der Verwandlung   mitgeteilt , wenn er sagt. Das Geheimnis des Glaubens. Es ist ein Wunder und das ist und das  der Grund   für die große  Feier. Es ist ein großes Geschenk Gottes. Jesus Christus ist sowohl  Gott als  auch  der Mensch unter uns gegenwärtig. Was aus dieser  Wirklichkeit  für uns ergibt? Jesus, im heutigen Evangelium spricht. Wer von diesem Brot wird essen, wird auf ewig leben. Daher ist  die Bedingung   unseres Heiles , Christus   in der Eucharistie in unsere Seele    zu empfangen. Wer den Wert  der Eucharistie   erkennt, ist wirklich ein   glücklicher Mann. Das Leben der großen Welt Schauspielerin Eva Lavalier war sehr weit von Frömmigkeit entfernt. Der Priester, der sie kannte, wollte ihr das Sakrament der Versöhnung und Eucharistie ohne Erlaubnis des Bischofs nicht erteilen. Eva reagierte so. Ich weiß, dass ich eine große Sünderin bin. Aber ich will zum Erlöser zurückkehren. Sie war sehr unglücklich,dass  sie zur heiligen Beichte nicht hinzutreten kann und pflegte oft zu weinen. Einmal in einem Park fiel sie auf die Knie und rief an. Gott nimm mich von dieser Welt. Ich kann nicht mehr. Als der Priester ihr schließlich mitteilte, dass er die Erlaubnis von Bischof bekommen hat, schrie sie vor Freude. Sie bereitete sich zusammen mit ihrer Freundin auf die heilige Beichte. Nach der heilige Kommunion vertraute sie ihr. Ich dachte, dieser Moment, war nicht einmal von dieser Welt.  Sogar die Felder sind schöner heute und die Blumen riechen stärker. Diese Frau spürte die Kraft der Eucharistie. Als einmal einen Neupriester fragten, was er will im Leben erreichen, antwortete er. Ich möchte gern ein paar Tausend heiligen Messe feiern und wenigstens hunderttausend Heiligen Kommunionen erteilen. Es ist etwas Herrliches, Jesus in meinen Händen zu spüren und sehen, wie Christus dringt die Seele derjenigen die ihn mit Verehrung empfangen. Bemühen wir uns zu den Gläubigen gehören, die Christus in Eucharistie oft und mit Glauben empfangen  und leben mit ihm und in ihm. Zum Schluss bekennen wir mit heiligen Thomas  von Aquin. Der Blick und Geschmack wollen mich täuschen, aber das Gehör lernt mich festen Glauben haben. Ich glaube was uns der Gottessohn festgestellt hat. Er kann nicht lügen, weil er selbst  die Wahrheit ist.