Hl.Familie

Famílie. Ein Wort. Was alles, sich versteckt hinter diesem Wort. Sicher werden sie alle mit mir einstimmen, wenn ich sage, dass jeder von uns das Familienmilieu braucht. Unglückliche sind die Kinder, die das Familienmilieu nicht kannten. Solche Kinder erlebten nicht Liebe, Streicheln, gutes Wort. Alle, die Möglichkeit hatten, die Familienwarme verspüren, danken wir dafür Gott. Die heilige Familie ist das Vorbild für unsere Familien.

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Jede Familie ist andere. Schauen wir daher auf drei Familien. Die erste Familie stellt uns das Evangelium vor. Jesus, Joseph, Maria. Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten, dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage. Es geht nicht um eine einfache Sache. Josef, obwohl er nicht Vater des Kindes ist, sich sehr verantwortlich benimmt. Heiliger Josef erfüllte immer Gotteswillen. Das Leben der Heiligen Familie keine Idylle war. Obwohl das Evangelium sagt nicht von der Reise nach Egypt, weder über den Aufenthalt in Egypt, es war nicht angenehm, wie ein Flüchtling, ein Fremd, ein Obdachlos zu leben. Das Egypt war ein unbekanntes Land. Sicher, dass die Heilige Familie viele Schwierigkeiten dort erlebte.
Der Blick auf die zweite Familie. Zum Priester, der in seiner Homilie die Heilige Familie als ein Vorbild
gab, kam ein Mensch und sagte zu Priester. Bösen Sie nicht auf mich, Herr Pfarrer, aber ich denke dass Sie, in seiner Predigt, das ein bisschen übertrieben haben. Die Situation in der Zeit des heiligen Josefs war ganz anders wie heute. Außerdem Josef war heilig, seine Frau Maria war ohne Sünde und ihr Sohn war Gottessohn. Der Mensch setzte fort. Verzeihen Sie. Weder ich, noch meine Ehegattin sind wir keine Heiligen und unser Sohn ist kein Gottes Sohn. Der Priester lachte an und sagte. Wirklich Sie sagen recht. Ich frage Sie. Haben Sie sich gut auf die Ehe vorbereitet. Bemühen Sie sich in der Familie in der Liebe, in der Einheit leben?
Ja, die Heiligkeit der Heiligen Familie können Sie nie erreichen. Sie müssen Ihre Heiligkeit erreichen.
Blick auf die dritte Familie. 21. Oktober 2001 Papst Johannes Paulus II erklärte zum erste mal in der Geschichte für Heiligen gleichzeitig das Ehepaar Luigi und Maria Quatrocchio. Diese Ehepaar lebte in
in Rom in der ersten Hälfe des 20 Jahrhunderts. Sie erzogen vier Kinder. Drei von ihnen wählte den Geistesstand. Mit dem Heiligen Vater konzelebrierten ihre zwei Söhne. Don Tarcisio und don Paulino. Monsg. Tarcisio sagte, dass er im Leben seiner Eltern nichts besonders sah. Nur die üblichen Mühen des Lebens. Aber ihr Leben war bekleidet mit Gebet, mit Zeugnissen des Evangeliums und mit der Solidarität mit Armen. Auch heute hat die christliche Familie großer Wert. Kirche und Staat müssen die Familie unterstützen. Es ist unmöglich, dass wir nicht den negativen Einfluss der Maß Medien auf die Familie sehen. Die Familie ist etwas Heiliges. So das war immer, so soll auch heute sein. Nicht einmal ist der Weg der Eheleute leicht. Sie müssen sich mit den Problemen des Lebens abfinden, dass sie die Sendung der Eltern erfüllen können, dass sie die Ehe Liebe pflegen. Es ist richtig dass wir für die Familie beten. Der Priester betet für die Familien der
Pfarrei Die Segnung kommt verschieden Art. In der brasilianischen Stadt Sao Paulo schoss ein junger Dieb bei der Geld raub den Sohn des örtlichen Bäckers. Die Mutter des erschossenen Sohnes sagte zu Mörder. Du hast meinen Sohn getötet. Jetzt musst du seine Stelle einnehmen. In Brasilien ist keine Todesstrafe. Diese Mutter pflegte jeder zweite Samstag 11 Jahren ins Gefängnis fahren, dass sie mit ,,ihrem Sohn,, sein sollte. Der, nach dem Entlassung auf die Freiheit sagte. Während diese Frau nicht eintreten ins mein Leben ich war kein Mensch, ich war ein Tier. Sie machte von mir einen Menschen. Unsere Familien brauchen heilige sein. Und richtig ist dass wir uns bemühen, damit niemand ein Tier ist, dass niemanden Liebe fehlt, dass wir glücklich sind.

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