Ich will mit nichts loben,als…
Ich habe gesündigt, aber Jesus nahm auf sich meine Sünden. In Folge der Sünde war ich vom Gott getrennt und ich sollte sterben, aber Jesus starb für mich. Meine Ungerechtigkeit ersetzte Gott mit seiner Gerechtigkeit, die er mir gegeben hat. Zum Schluss legte Jesus sein eigenes Leben in mein Innerstes ein und hat mir angeboten, dass ich sein Leben lebe. ,,Was hast du, das du nicht empfangen hättest“ (1.Kor 4,7 ) gilt für uns Christen doppelt. Von Gott haben wir das Leben erhalten. Wenn wir alles verdorben und das Leben für uns zum Fluch wurde, Gott griff wieder ein. Er wurde Mensch und für den Preis des größten Opfer, weil es kein größeres Opfer gibt, als von Gott getrennt zu werden. Gott machte für diesen unendlichen Preis alles gut. Er nahm alles auf sich, was verdorben wurde und er gab uns seine Liebe und schenkte er uns seine eigene Natur und Gottheit. Wir können uns mit nichts loben oder uns erheben. Im Gegenteil. Unsere eigene Schwachheit wird die Ursache der Kraft und der Bescherung. ,,Durch ihn haben wir auch den Zugang zu der Gnade erhalten, in der wir stehen und rühmen uns unserer Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes. Mehr noch, wir rühmen uns ebenso unserer Bedrängnis, denn wir wissen: Bedrängnis bewirkt Geduld, Geduld aber Bewährung, Bewährung Hoffnung . Die Hoffnung aber lässt nicht zugrunde gehen, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist. Die Quelle unserer Hoffnung ist Gott, darum sollen wir alle unsere Hoffnung auf Gott setzen. Gottesgaben bekommen/erhalten/ wir durch den Glauben Der Glaube nach dem Katechismus bedeutet,, Durch den Glauben ordnet der Mensch seinen Verstand und seinen Willen völlig Gott unter. Er gibt Gott, der sich offenbart,mit seinem ganzen Wesen seine Zustimmung. Die Heilige Schrift nennt diese Antwort des Menschen auf den sich offenbarenden Gott ,, Glaubensgehorsam“ KKC 143. Es ist ganz einfach. Es ist ähnlich wenn ein Schiffbrüchige verlässt sein Schlauchboot und lässt sich auf den Bord des Transozeandampfer. Stellen sie sich vor ein Kind irrt im Wald. Dann das Kind traf einen Förster und lässt sich durch ihn aus dem Wald herausführen. Dasselbe macht ein Christ verlässt sein altes perspektivloses Leben seine Hand reicht Gott und lässt sich zum neuen Leben abführen. Wir können das neue Leben gewinnen, ohne Vierlassung des alten Lebens. Ebenso der Schiffbrüchige kann auf den Bord des Transozeandampfer hinaufsteigen ohne Verlassung seines Schlauchbootes. Jesus sagt: ,,Wer zu mir gehören will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach“ Mt 16,24 Verleugnen sich selbst, bedeutet, verlassen sein bisheriges Leben. Wir verstehen/begreifen/ das Wort – Kreuz als das Symbol des Schmerzen und Leides.Zur Zeit Jesus war das Wort Kreuz das Symbol der Hinrichtung und des Todes. Wenn Jesus über das Nachfolgen spricht, denkt er nicht nur daran, dass wir leiden werden müssen, aber vor allem daran dass wir uns selber sterben werden müssen, nur dann können wir mit Christus leben.,, Sind wir nun mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben wer den“ Röm 6,8 Ein Kartäusermönch sagt dass an Gott zu glauben ist die Sache einfach und schwer. Einfach deshalb weil glauben nicht komlieziert ist. Einfach reiche ich meine Hand Gott und lasse ich mich durch ihn führen, wir wissen nicht wohin gehen, weil uns Gottesgeist führt.,, Der Wind weht , wo er will, du hörst sein Brausen, weißt aber nicht aber nicht woher er kommt und wohin er geht. So ist es mit jedem , der aus dem Geist geboren ist.“ Joh 3,8 Zugleich ist der Glaube schwere Sache, weil das bedeutet, verzichten sich auf die Planung, die Entscheidung und lass sich durch Gott führen. Sich lassen durch Gott führen das ist für uns das beste und nützlichste. Versuchen wir nachdenken über das wie viel Sachen in unserem Leben haben wir aus dem Gottes Impuls Anlass gemacht, und wie viel mal, wir haben alles geplant und entschieden. Ist Gott wirklich der Herr unseres Lebens. Sind wir der alten Arts unseres Lebens wirklich gestorben?
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