…damit sie euren Vater im Himmel preisen
Es ist auf dem Weg in die Schule passiert. Astrid eine Frau begegnet der Christine, die schwanger ist, sie war das dritte Kind. Die Schule ist in einem Tal und der Weg ist anstrengende. Astrid bietet sich an. Wollen sie, dass ich ihre Kinder in die Schule begleite. Christine ist durch den Vorschlag ganz unbekannten Person überrascht, aber sie nimmt das Angebot an. Jeden Morgen Astrid begleitet nicht nur ihre zwei Kinder in die Schule, sondern auch zwei Kinder von Christine und nach der Schule brachte die Kinder zu Hause. Zwischen beiden Frauen bildet sich/ entsteht/ die Beziehung. Einmal fragte Christine Astrid warum machst du das? Doch, du hast mich überhaupt nicht gekannt. Ich bin Christin und zu helfen ist der Bestandteil meines Glaubens. Christina ist überrasch. Sie und ihr Mann sind getauft, aber sie leben nicht religiös. Die Familien befreudeteten sich. Kristina sucht Christine nach, um sie die Taufpatin ihres Kindes ist. Später Christine und ihr Mann erleben dank Astrid die Bekehrung und heute sind sie eifrigen Christen. Wirkliche, echte Liebe, uneingenütiger Dienst ist in unserer Welt etwas selten. Wir dienen gegenseitig wie die Bekannten, Freunde, aber hier handelt sich um gegenseitige Hilfe. Wir kennen auch die Tate der Liebe, aber diese sind meistens einzelne, sie sind nicht dauernhaften. Den Menschen dauern sehr lange bis sie glauben, dass jemand von sich selbst,selbstlos dient nur aus der Liebe. Die Menschen denken oft. Was will er erreichen, was für eine Absicht hat er. Das wird nicht nur so. Zum Schluß die Menschen glauben dass es gibt auch guten Menschen.. Sie sagen Johan ist so ein guter Mensch. Oder sie sagen zu uns. Du bist so ein guter Mensch. Aber das ist nichts. Das ist in Ordung. Und das ist ein Fehler. Jesus sagte, ,,denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun“ Joh 15,5 Wir können uns die Verdienste nicht zuschreiben dass wir lieben können. Darum ist unsere Pflicht klar und offen sagen. Das nicht ich. Gott hat mir diese Fähigkeit gegeben.,, So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Tatensehen und euren Vater im Himmel preisen“ Mt 5,16. Damit sie Gott preisen, nicht uns. Unser Ziel ist den anderen Gott zu zeigen nicht uns zeigen. Genau so machten das die Apostel. Petrus heilte den Gelähmten in Tempel Nach dem Wunder lief das ganze ganze Volk bei ihnen /war dabei auch Johannes/ in der sogenannten Halle Salamons zusammen und war außer sich vor Stauenen. Als Petrus das sah, wandte er sich an das Volk.; Israeliten ,was wundert ihr euch darüber ? Was starrt ihr uns an , als hätten wir aus eigener Kraft oder Frömmigkeit bewirkt, dass dieser gehen kann? Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der Gott unserer Väter , hat seien Knecht Jesus verherrlicht, den ihr ausgeliefert und vor Pilatus verleugnet habt, obwohl dieser entschieden hatte, ihn freizulassen. Ihr aber habt den Heiligen und Gerechten verleugnet und die Freilassung eines Mörders gefordet. Den Urheber des Lebens habt ihr getötet. Gott aber hat ihn von den Toten erweckt , dafür sind wir Zeugen. Und weil er an seinen Namen glaubte , hat dieser Name den hier , den ihr seht und kennt zu Kräften gebracht, der Glaube, der durch diesen Namen kommt, hat ihm vor euer aller Augen die volle Gesundheit geschenkt.Apg. Peter will, dass die Leute nicht ihn loben, aber Jesus. Er will dass die Leute Jesus erkennen und durch Jesus das ewige Leben zu gewinnen
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