Taufe Jun 2014

Taufe- Glauben können wir nicht erben

Wir können viele Sachen erben.Zum Beispiel das Geld, Haus,das Feld. Immer aber geht um die materielle Sachen. Die geistigen Werte unterliegen den Erbgesetzen nicht. Doch, niemand kann die Kenntnise, die Kenntniss der Fremdsprache, oder die Eigenschaften wie die Gutheit, Gerechtigkeit, die Sanftmut, Demut usw erben. Ähnlich können wir auch den Glauben nicht erben. Der Gaube ist Gottesgeschenk, die jeder von uns persönlich empfangen muss und weiter entwickelt. Wir können vor uns viele schöne Beispiele haben, aber unser persönlicher  Glaube hängt von uns und von unserer Zusammenarbeit mit Gottesgnade. Dazu fordert uns auch der heilige Apostel Paulus auf. Wir sollen den  alten Menschen ablegen und den  neuen Menschen anziehen. Das Christentum können wir nicht  nur teilweise empfangen. Es geht nicht ein Stück neuen Stoff auf ein altes Kleid nähen. Anders gesagt. Es ist nicht genug in unserem Leben kleine Änderungen machen, aber bei der alten Arts des Leben zu bleiben. Der Mensch muss wirklich ein neues Wesen werden. Wir müssen sehr viel Anstrengungen machen, damit wir am meistens zu dem Bild neues Menschen, erschaffen nach dem Gottes Abbild, annähern. Auf diesem Weg zu dem neuen Menschen hilft  uns die Askese und Selbstentäußerung. Manchmal hören wir, dass ungesund ist, aber das Gegenteil ist die Wahrheit. Vie wiele Verzichten bringen die Sportler, damit sie siegen, damit sie einen Rekord erlangen. Der Verzicht ist nicht schwer für diejeniege die vor sich ein Ziel haben und die das Ziel erreichen wollen. Jeder Mensch, der an Gott glaubte hat vor sich ein Ziel. Dieses Ziel ist Gott selbst. Es ist darum die Aufgabe der Christen, damit sie immer nur das wählen, was gut, richtig ist, auch zum Preis verschiedenen Selbstverleugnungen und Opfern. Nur der Mensch der wirklich der Herr über sich selbst ist, der sich selbst befehlen weiss, ist wirklich ein neuer Mensch. Nur der Mensch, der in jeder Situation von dem Schwindel abwendet weiss, und zur Wahrheit hinneigen, ist wirklich ein freier Mensch. Während des zweiten Weltkrieges  geriet die deutsche Armee bei der Stalingrad in die Einkreisungen. Zum Schluss kam ein Flugzeug damit es die Verletzen abtransportierte. Das Flugzeug war schon ganz voll, aber sie kamen neue und neue leichter verletzten und sie wollten mit diesem Flugzeug abfliegen. Aber im Flugzeug war kein Platz frei mehr. Sie kletterten darum auf dem Flugzeug und halteten sie sich fest wo sie konnten. an der Klinken, am Fahrgestellt . Schlieslich das Flugzeug erhob sich. Bei der Landung war niemand außen auf dem Flugzeug. Während des  Fluges die Hände der Verletzen erfroren und der Wind wehte sie fort. Gerettett wurden nur diejenige, die im Flugzeug waren. Jesus ist für und das Flugzeug, das uns Verletzten retten kam. Er hat genug Platz für uns. Aber viele bleiben ,,außen”. Kein Wunder, wenn das Gewitter/das Gewitter des Lebens/ kommt, sie fallen ab. Gott sei Dank es ist genug Menschen die festhalten am Gott, sie folgen ihm.  Glauben können wir nicht erben. Glauben können wir dem anderen nicht aufnötigen. Wir können aber dem anderen zum Glauben führen, helfen ihm zu glauben. Das wird liebe Eltern auch ihre Aufgabe ihres Kind zu Gott führen, helfen ihn, damit es das Ziel seines Lebens erlangt, damit es wirklich glücklich wird. Das wünsche ich ihnen aus ganzem Herzen.

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