Verklärung des Herrn 2015 Mk 9,2-10
Einführung
Gottes Herrlichkeit unsichtbar anwesend, in sichtbarem Leib, zeigte sich sichtbar im Moment der Verklärung des Herrn und ,,entblößte man“ seine Gottheit. Die kirchlichen Vater betonen, dass bei der Verklärung nicht selbst Jesus veränderte sich, sondern nur sein Aussehen. Das alles aber wirkte mächtig auf die Apostel.
Predigt
Verklärung des Herrn auf dem Berg Tabor war nicht vollkommen. Jesus zeigte den Aposteln aus seiner Herrlichkeit nur soviel, wieviel waren ihre Augen fähig zu ertragen. Wenn Jesus ,seine ganze Herrlichkeit gezeigt hätte, wären die Apostel erblinden. Dem Geschehnis der Verklärung ging das Gespräch Jesus mit seinen Jünger in das Gebiet von Cäsarea Philippi vor. Jesus stellte die Frage den Aposteln: Für wen haltet ihr mich? Und Peter antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes“ Mt 16, 16. Jesus Gottheit, die der Apostel durch Verstand in seinen klugen Worten und mächtigen Werken ab merken konnten, diese Gottheit konnten drei Apostel sichtbar auf dem Berg Tabor sehen. Der heilige Gregor Palama macht daraus eine wichtige Konklusion. Irren sich diejenige, die Gott nur mit dem Verstand lernen kennen. Die menschliche Natur wenn sie durch den Heiligen Geist umgewandelt ist, kann Gott wahrzunehmen.
Die Erscheinung Mose und Elija ist die klare Antwort, dass Jesus kein Mose oder Elija ist, wie es viele Menschen gedacht haben. Jesus ist der, die sie wahrsagten und wahrsagten. Beide Propheten hatten ähnliche Erfahrung mit des Sehen Gottes Herrlichkeit, wie jetzt drei Aposteln auf dem Berg Tabor. Theofylakt nahm war, dass die Wolke auf dem Berg Sinai dunkel war, hingegen war die Wolke auf Tabor voll der Licht. Das ist das Bild dessen, dass Moses Gesetz war nur der Schatten der Wirklichkeit, die in Jesus Christus erschien. Auf dem Berg Tabor enthüllte sich vor den Menschen, bis jetzt eingehüllt Geheimnis Gottes, der Mensch geworden ist. In Exodus 33,11-4,9 wünscht sich Mose Gottes Herrlichkeit zu sehen. Er durfte Gott von hinten sehen. Das wurde möglich jetzt auf dem Berg Tabor. Beide Propheten sprachen mit Jesus, über das was ihn in Jerusalem wartet. Die Evangelisten vermerkten den Inhalt dieses Gesprächs nicht. Wichtiger als die Worte ist das Leben dieser Propheten. Nicht mit Worten sondern mit ihrem Tun sagten was Jesus ausführen soll. Mose führte Israeliten aus der Ägyptischen Sklaverei hinaus. Das ist das Vorbild dessen, dass Jesus die Menschen, die an ihn glauben, aus der Sklaveri der Sünde. Elija erweckte den Sohn der Witwe von Sarepta. Das war der Vorbild dessen, das Jesus das ganze menschliche Geschlecht erwecken wird. Diese Propheten Vorbilder aus Alten Bund, jetzt trefen sie sich mit dem, der sie erfüllen soll.
Kehren wir zum Augenblick zurück, als Petrus bei Cäsarea Philipi in Jesus Gottes Sohn erkannte. Er aber konnte nicht begreifen, dass Jesus leiden und sterben soll. Er diente dafür harte Ermahnung aus Es schien dass es ihm nicht hilt. In seinen Worten: Herr es ist gut, dass wir hier sind! Theofylakt seht hier den Fakt, Jesus zu überzeugen, damit er in Jerusalem nicht gehe. Petrus Einstelung und Worte äußern die Einstelung eines Christen, der auf ewig die prächtigen Weile sich bewältigen will und will nicht vom Kreuz hören. Diese Menschen vergessen, dass in den Himmel durch das Kreuz geht man. Der Aufstieg auf den Berg symbolisiert ,, sich Entfernen“ von der Platheit und spricht von der Mühe , die damit verbunden ist, Theofylakt macht darauf Aufmerksam, dass, ohne sich lossagen von der Welt die Gottes Sachen unmöglich ist zu sehen.n
In Verklärung des Herrn, erkennen wir wozu der Mensch berufen ist. Jesus verwandelte sich nicht wegen sich, sonden wegen uns, dasmit uns die zukünftige Verwandlung der menschlichen Natur zeigte. Was mit Christus geschehen ist, wird auch mit uns geschehen. Der heilige Makarios sagte. So wie den Leib des Herrn verklärt/ verherrlicht/ wurde, so auch die Leiber der Heiligen verwandelt und verherrlicht werden
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