Hl. Dionysius, Mt. 5,13-16
Jesus Christus, der uns zum Licht vor den Menschen machen will, sei mit euch
Der heilige Dionysius wurde mit sechs anderen Bischöfen von Papst Fabian beauftragt in Gallien das Evangelium zu verkünden. Er organiesierte in der damals noch völlig unbedeutenden Stadt Lutetia Parisorum /dem heutigen Paris das kirchliche leben. Zur Zeit Kaisers Valerian erlitt er zusammen mit dem Diakon Rusticus und dem Presbyter Eleutherius den Martyrertod durch das Schwert.
Jesus, du hast deine Boten in ganze Welt gesandt, Herr erbarme dich unser.
Jesus, die dein Wort verkünden, begleitet deine Gnade, Christus erbarme dich unser.
Jesus, du vollendest, was Menschen nicht vermögen, Herr erbarme dich unser.
Das Dunkel ist ein von unmenschlichen Symbolen der Unsicherheit: das Symbol der Bange, Beklemmung, Gefahr, der Strafe. Das Licht ist im Gegenteil das Symbol der Sicherheit, Freude, des Lebens.Millionen Lampen erleuchten unsere Städte und Dörfer dem Dunkel und sie machen einen Abend zur angenehmen Quelle der Erlebnisse. Eine beleuchtende Nacht ist ein Zeichen des technischen Fortschriftes.Es gibt aber Finsternisse, die kein Licht vertreibt. Das ist die Finsternis der Angst, ,des Misserfolges, der Beklemmung, Enttäuschung. Gibt es irgendwo das Licht, das diese Finsternis durchstrählt? Jesus sagte zu den Apostel, aber gleichzeitig auch zu uns. Ihr seid das Licht der Welt. Diese Worte müssen wir richtig verstehen.Das wirkliche Licht ist Christus. Wenn wir uns diesem Licht öffnen, dieses Licht aufnehmen, dann können auch wir das Licht für diese Welt werden sein.
Wir sollen Salz werden, das die Welt verwandelt. Damit wir die Kraft dazu finden, wagen wir zum Vater zu beten.
Das Licht unserer guten Werken weist uns den Weg zum Frieden Gottes, um den wir bitten.
Selig, deren gute Taten den anderen den Weg zum ewigen Leben weisen.
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