Lk 14,1-6

Jesus Christus,der die Lahmen heilt, läst uns auf den Weg des Heils gehen, sei mit euch.

Im heutigen Evangelium treffen wir uns mit einem Konflikt zwischen Jesus und den Pharisäern. Wir können fragen, warum Jesus diesen Konflikt vermied. Er konnte den gelähmten Menschen auch  ein anderes Mal zu heilen als am Samstag, Aber das war Verfahren  Jesu nicht. Er wollte klar andeuten,  dass die Einstellungen der Pharisäer nicht richtig sind.

Jesus, du hast den Kranken und Leidenden geholfen, Herr erbarme dich unser.

Jesus, deine Freude war es die Verlorenen zu retten, Christus erbarme dich unser.

Jesus, du  hast dein Leben, für uns hingegeben, wenn wir noch Sünder waren

 

Ein  gewesener slowakischen Minister hat sich von der Rechtepartei geäußert, dass die Rechte Lebensfremd ist. Etwas ähnliches kann man auch von den Pharisäer zur Zeit Jesus sagen. Statt dessen, um sie den Menschen die Begegnung mit Gott zu erleichtern, sie durch ihre Gesetzen und Anordnungen die Begegnung mit Gott nur schwer machten. Die Religion darf nicht gegen die Menschen gehen. Kein Gesetz darf Gutes tun nicht verboten. Zum Beispiel, denn der Samstag ist. Vielleicht fragt jemand. Das Gesetz gilt  also nicht. Das Gesetz ist nur ein Hilfsmittel. Das ist nicht etwas was absolut ist. Das ,was über das Gesetz ist, ist die Liebe. Natürlich nicht sogenannte Liebe, die nur unseren Egoismus verdecken will.

Da Jesus Christus uns aus aller Not der Sünde erlöst hat, wagen wir zum Vater zu beten.

An Gott finden wir  keinen Makel, sondern nur seinen Frieden. Um diesen Frieden bitten wir.

Selig, die herausgezogen sind aus der Not der Sünden und eingehen werden in das ewige Leben.

 

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