Kindermette 2015

Liebe Kinder!

Als die Kaiserin Maria Ludwig Frau von Napoleon den 10 August  ihr  erstes Kind geboren sollte, das ganze Frankreich ,wartete mit der Spannung dieses Ereignis. In den  Palast in Versaill  kamen die Fürsten, Generalen, Gräfinnen, die Hofdamen. Alle waren bereit, Dienste zu leisten der Kaiserin  und dem Kind. Zwei Bettchen waren vorbereitet. Ein blau, wenn einen Jungchen geboren wird und ein rosa ,wenn ein Mädchen geboren wird. Nach der lange Wartung gaben Napoleon kund, dass ein Bübchen geboren wurde und er hat der Nachfolger des Throns. Hocherfreut Napoleon ordnete an, hundert Salven zu  feuern.Die Ausstattung für das Kind, kostete 300 Tausend  Frank. Das Kind bekam den Namen  Napoleon II. Aus der Geschichte erfahren wir, das dieses Kind, nicht glücklich war. Napoleon sein Vater hat den Krieg verloren, er wurde  von Thron berauben und in die Verbannung geschickt.  Sein Sohn Napoleon II starb in seinem 21 Lebensjahr.

Im Vergleich mit diesem Kind, in welchen armen Bedingungen wurde Jesus geboren. In Nazaret bereitete Joseph für Jesus ein Bettchen vor. Sicher nicht so schön wie vorbereitet war  das Bettchen für Napoleon II. Sicher sorgte Maria für bescheiden Ausstattung für Jesus. Aber Jesus konnte diese Gaben nicht  genießen. Auf dem unerwarteten Befehl des römischen Kaisers musste Maria und Joseph in Bethlehem  zur Volkszählung  gehen. Der Weg führte über Jerusalem. Maria und Joseph als die fromme Israeliten besuchten die Tempel in Jerusalem. Dann sie kamen in Bethlehem. Dort waren viele Menschen. Damals waren keine Hotels wie heute. Es waren Herberge, aber diese waren besetzt. Joseph ging ein Zimmer suchen, wo er und Maria übernachten können. Aber vergebens. Alles war besetzt. Dann ein guter Mensch sagte  zu Joseph, dass  nicht weit  es ist eine Höhle, die als ein Tierheim dient. Dort war nicht viel warm und war dort  nicht große Ordnung. Joseph machte dort Ordnung, er brachte das saubere Heu, und  er bereitete für Maria den Platz vor.  Und dort brachte Maria Jesus zur Welt. Sie dankte Gott für diese große Gabe, die Gott ihr aber auch uns gegeben hat. Liebe Kinder ihr  wüstet nicht von Napoleons Sohn, wenn ich euch über ihn  nicht erzählt hätte, aber von Jesus  erzählen die Menschen schon mehr als 2000 Jahren. Vielleicht denkt jemand von euch. Wenn ich dort wäre, hätte ich meine Eltern gebeten, damit wir Maria und Joseph und Jesus in unser Haus aufgenommen. Oder der andere sagt. Ich wäre Jesus eine warme Decke gebracht  hätte. Das sind schöne Wünsche. Wir aber leben schon  mehr als 2 Tausend Jahre später und diese Wünsche können wir nicht verwirklichen, zustande bringen Also können wir etwas für Jesus machen? Ja wir können, und viel. Auch in dieser Zeit  kommt Jesus zu uns. Er kommt in unsere Seele in  der Heiligen Kommunion und unsere Seele ist manchmal geschmutzt,  so wie  es  in der  Höhle  war wo Jesus geboren wurde. Wir müssen unsere Seele reinmachen, in die Ordnung bringen . Und weitere Frage, Fühlt sich  Jesus in eurer Seele warm  und  gut? Dazu eine kurze Geschichte, Die kleine Mariete ging zur ersten heiligen Kommunion, Der Priester fragte sie. Mariete  was würdest du machen, damit Jesus bei dir warm und gut ist . Mariete antwortete. Ich würde warmen Tee trinken. Ist das die richtige Antwort? Wir wissen, dass Jesus in dieser Seele warm ist wo viel, viel Liebe ist. Vom Menschen der keine Liebe hat, sagen wir , dass er kalt ist. Jesus fühlt sich dort nicht wohl. Ich wünsche euch liebe Kinder, dass in euren Herzen immer viel viel Liebe zu Jesus wird und dann Jesus wird sich bei euch sehr wohl füllen.

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