1.Woche Im Jahreskreis Montag Mk 1, 14-20

Jesus Christus der seine Jünger berief, das Reich Gottes mit ihm aufzubauen, sei mit euch.

Nehmen wir wahr, als Jesus seine Jünger beruft, sie folgen ihm gleich. Sie sagen zu ihm n icht, Ja, Jesus, ich werde dir folgen, aber später, denn ich muss noch viele Sachen erledigen, ich muss noch meine Arbeit beenden. Dann, ich komme.Jesus verlangt auch von uns jetzt ihm folgen. Nicht dann, später.

Jesus, du kamst as der Verheißene, als die Zeit erfüllt war, Herr erbarme dich unser.

Jesus, du hast Bekehrung und Glauben gefordert, Christus, erbarme dich unser.

Jesus, du hast Jünger gesucht und in deine Nachfolge berufen, Herr erbarme dich unser.

Jesus Apostel kann niemand von sich selbst sein. Jesus muss ihn berufen. Jesus sagte zu Simon und Andreas . Kommt  her, folgt mir nach. Das war wesentliches. Kommt her, fogt mir nach. Die Berufung der ersten Jünger von Jesus war so einfach, und so enfach werden auch viele Berufungen in der Zukunft. Zu Jesus führen uns oft die anderen Menschen. Es kann die Eltern, Priester, oder Freunde sein. Aber die Entscheidung, Christus zu folgen, muss jeder selbst machen. Was aber entscheidet davon, dass der Mensch jemandem folgt? Der Mensch folgt dem, von wem er glaubt, dass seine Pläne, Vorstellungen erfüllt. Die ersten Aposteln suchten das Reich Gottes, sie suchten Messias, darum sie folgten Christus.

Gott hat uns in sein Reich berufen und uns den Glauben geschenkt. Zu ihm, unserem Vater, wagen wir zu beten.

Das Reich Christi, das nahe ist, ist ein Reich des Friedens. So beten wir.

Selig, die Christus nachfolgen und bei ihm den Weg des ewigen Heils finden.

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