Samstag der 3.Woche Mk 4,35-41
Jesus Christus, der bei uns ist in der Not dieser Welt, sei mit euch.
Wenn wir etwas von der Obrigkeit erlangen wollen, nehmen wir das Papier, Feder und wir schreiben das Gesuch. Oben mit dem Stichtwort andeuten wir die Sache um sie geht. Dann das Datum. Die Gesuche haben ihre festgestellt Form/Schablone/. Aber es gibt die Gesuche ohne Form, wenn jemand einfach nur schreit auf, ruft an: Hilfe, rette mich. Um etwas ähnliches geht es auch im heutigen Evangelium.
Jesus, du hast die Ruhe und Besinnung geliebt und gesucht. Herr, erbarme dich unser.
Jesus, du warst bei deinen Aposteln im Sturm auf dem Meer, Christus, erbarme dich unser.
Jesus, du hast dem Sturm und dem Meer geboten, Herr erbarme dich unser.
Die Zeitungen, Radio, Fernsehen informieren uns täglich von den Kriege, Erbeben, Unrecht. Manche reagieren auf diese Nachrichten so. Wenn Gott wirklich wäre, er würde das nicht erlaubt, dulden. Die anderen sagen. Vielleicht gibt es Gott, aber er interessiert für uns nicht. Nein Gott denkt an uns, er interessiert für uns. Das Schif durchstürmen mit den Wellen des Meeres zutreffend darstellt Jesus Kirche. Es scheint dass das Meer das Schiff/Kirche/ vernichten wird. Ein römischer Kaiser ließ die Münze mit der Anschrift; Deleto nomine Christiano. Zum Andenken der Tilgung Namens Christi. Voiltair rief ; Ecrasez l ífame- vernichtet sie Schandbubin. Nein, fürchten wir nicht die Kraft, die von außen kommt, fürchten wir die innerlichen Schwahkeit. Vergessen wir nicht. Gott ist immer bei uns.
Da wir immerzu den Ansturm der Welt erfahren, wollen wir im Vertrauen auf Christi Wort zum Vater beten.
Wir kennen die Stürme, die unser Leben erschüttern. Gott ist es den wir um den Frieden bitten dürfen.
Selig, die sich vor den Stürmen der Welt nicht ängstigen und hinübergelangen an das Ufer der Ewigkeit.
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