4.Woche im Jahreskreis Donnerstag Mk 6,7-13

Jesus Christus, der seine Jünger als  Boten des Glaubens aussandte, sei  mit euch.

Jesus sandte seine Jünger in die Städte und Dörfer von Palestina er sagt zu ihnen was sie sollen mitnehmen. Hauptsächlich aber sie sollen sich nicht auf sich selbst verlassen sondern auf Gottes hilfe. Jesus sagte zu ihnen auch das, wie sollen sie reagieren, wenn sie  irgendwo  nicht aufgenommen werden.

Jesus, du hast deine Jünger mit Vollmacht ausgesandt, Herr, erbarme dich unser.

Jesus, in Armut sollten deine Jünger ihren Weg gehen, Christus, erbarme dich unser.

Jesus, du rufst uns,dir in deinem Reich zu dienen. Herr, erbarme dich unser

Jesus gab die Apostel die Macht über die unreineren Geister, dass sie sie austreiben und heilten allelei Seuche und allerlei Krankheit. Am Anfang forderte Jesus die Apostel zur  Buße auf. Dann Jesus unterichtete sie, erklärte ihnen was ist das Gottes Reich. Dein folgt die Serie der Wunder. Dann sagte zu ihnen. Geht und predigt,/verkündigt/.

Welche Schritte kannst du machen, damit du das Reich Gottes in seinem Haus, unter den Nachbarn verbreitest? Die erste Sache ist vertrauen, das dich der Heilige Geist, dich verstärkt und führen wird. Die Jüngern Jesu sollten wissen dass Jesus immer unsichtbar mit ihnen ist. Viele sind  besorgt, was bringen uns die nächsten Tage? Hören wir den leise Vorwurfe, den Jesus  durch Katarina Siena uns adressiert. ,, Warum vertraust du mir nicht? Bin ich nicht genug treu? Es scheint, dass die Menschen nicht glauben, dass ich nicht genug mächtig bin, dass ich helfe. genug weise, damit ich ihre Verstand erleuchte, genug reich, dass ich sie bereichen kann. und nicht genug schön, damit ich ihnen mit Schönheit beschenken konnte.

Fragen wir uns sellbst. Wann und auf welcher Arts habe ich zum letzten mal evangelisiert? Bitten wir Gott um die Gnade, das Evagelium zu  verkünden in seinem Leben zu wissen, nicht nur mit dem Wort, sondern vor allem mit den Taten.

Jesus Christus kam mit der Botschaft des Vaters . Im Vertrauen  auf sein Wort beten wir.

Gott schickt uns in  eine Welt  voller  Unfrieden. Damit  sein Frieden  begleitet, bitten wir.

Selig, die umkehren zu Gott und geheilt werden von Sünde und Schuld.

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