5.Fastensonntag-Freitag Joh 10,31-42

Jesus Christus, der in allem die Werke seines Vaters tut, sei mit euch.

Heute endet sich das Streitgespräch zwischen Jesus und Juden. Die Juden  nahmen Jesus Argumente nicht an,  sie wollten Jesus steinigen. Warum sprach Jesus so lange mit Juden, obwohl er wusste, dass sie ihn als Messias nicht empfangen werden? Jesus wollte ihnen die Möglichkeit geben, an ihn zu glauben und so das ewige Leben zu gewinnen.

Sie hoben Steine auf, um dich zu töten. Herr erbarme dich unser.

Du kamst in diese Welt als der Heilige Gottes. Christus erbarme dich unser.

Du hast Glauben unter den Menschen gesucht. Herr erbarme dich unser.

Wie fühlte sich Jesus bei diesem Gespräch? Er liebte sein Volk und sein Volk lehnte ihn ab. Wir werden uns dessen bewusst. dass das Heil, durch Jesus kommt. Er ist der Weg zum Vater. Er ist unser Mittler bei Gott. Wir Christen wissen wie wichtig für unser Leben Glaube ist. Ohne Glaube können wir Gott nicht gefallen. Es war eine große Tragödie, dass das jüdische Volks Christus nicht empfing. Aber auch heute sind viele Menschen, die Christus nicht annehmen, die glauben an ewiges Leben nicht. Unsere Pflicht ist, alles für die Rettung dieser Menschen zu tun. Jesus wusste, dass viele Menschen an ihn nicht glauben und trotzdem auch für diese Menschen am Kreuz gestorben ist. Wie große ist die Liebe Jesu zu uns Menschen.

Gott hat seinen Sohn geheiligt und in die Welt gesandt hat. Im Vertrauen auf ihn beten wir zum Vater.

Lasst uns Jesus Christus, den der Vater in die Welt gesandt hat, um seinen Frieden bitten.

Selig, die den Werken Christi glauben und ihn erkennen, der eins ist mit dem Vater

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