7.Osterwoche-Dienstag Joh 17, 1-11

Jesus Christus, dem Macht gegen ist über alle Menschen, sei mit euch.

Jesus weißt, dass er von dieser Welt hinweggehen wird . Seine Jünger aber bleiben in der Welt.Jesus betet für sie, damit sie vom Bösen bewährt bleiben.

Jesus du hast durch dein ganzes Leben den Vater verherrlicht.Herr,erbarme dich unser.

Du hast das Werk der Rettung vollendet. Christus erbarme dich unser.

Du bist für immer unser Fürsprecher beim Vater. Herr,erbarme dich unser.

Jesus Werk auf dieser Erde endet nicht mit seiner Auferstehung. Sein Werk setzt in der Kirche fort. Jesus betet für alle Mitglieder der Kirche bis Ende der Welt. Dieses Gebet nennen wir das hoch priesterliche Gebet. Das Gebet ist das charakteristische Kennzeichen des religiösen Lebens. Der Gläubige Mensch kann ohne Gebet nicht leben. Im Gebet fand Jesus Verstärkung und Gefallen, darum betete er immerfort. Wir sehen, dass Jesus im Gebet Akzent  auf die göttlichen Sachen legt. Auf die Anerkennung Gottes Macht, auf die Respektierung  Gottes Willens. Dabei ist sehr wichtig, dass Jesus die zeitlichen Werte  nicht unterschätzte. Jesus lehrt uns, dass das Gebet die Angelegenheit, die Sache des Herzens sein muss und nicht nur die Gewohnheit. Nur so kann das Gebet wahrhaft sein. Es liegt nicht an die Ausbildung, an die Funktion, an Alter, sondern an die Liebe, die wir Gott wiederlieben.

Jesus Christus hat uns den Namens des Vaters offenbart.Nach seinem Auftrag Wagen wir zu sprechen.

Der Sohn Gottes, der Macht hat über die Menschen, kann uns seinen Frieden geben. Deshalb bitten wir.

Selig, die den einzigen und wahren Gott erkannt haben und das ewige Leben besitzen.

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