Montag der 10.Woche im Jahr Mt 5,1-12j

Jesus Christus, der uns den großen Lohn des Himmelreiches verheißen hat,sei mit euch.

Die Worte von Jesus im heutigen Evangelium rufen bei vielen Menschen missheilige Reaktion. Der Grund ist begreiflich. Viele Menschen denken anders wie Christus. Wir Christen aber wissen, dass für uns am besten wird,wenn wir Jesus Einstellungen aneignen.

Jesus du hast uns das Ideal  eines neuen Leben verkündet. Herr, erbarme dich unser.

Du hast gelobt, was der Mensch nur schwer ertragen kann, Christus, erbarme dich unser.

Du hast Gewinn genannt, was uns als Verlust erscheint. Herr, erbarme  dich unser.

Jesus sagte. Selig, die arm sind vor Gott,denn ihnen gehört das Himmelreich. In Altem Testament die Armut gehörte unter den Tugenden nicht. Die Armut hielten für Gottes Strafe. Und auch dann, wenn das Buch Job und das Buch der Psalmen beweisen, dass Gott seine Freunde auch unter den Armen hat. Es musste von Jesus sehr starker Anstoß auf  die eingebürgertere Ansicht sein, wenn Jesus die Armut  als die erste Bedingungen der Seligkeit im Gottes Reich. Wir müssen Worte von Jesus richtig verstehen. Jesus sprach von der Armut des Geistes. Der Grund der Armut des Geistes ist das Bewusstsein der eigenen Armseligkeit und das Gefühlt der  allseitigen Abhahängigkeit von Gott. Jesus verspricht die Seligkeit nur denen, die in dieser Armut leben. Für diejenigen, die im Gefühl materilelen Selbstständigkeit /Unabhängigkeit/ leben, hat Jesus das andere Versprechen. Weh euch Reichen. Und denen,die im Gefühl geistigen Selbstständigkeit leben, sagt Jesus: Weh euch Pharisäer.

Jesus Christus hat uns die Seligkeit des Himmels verheißen.In seinem Namen beten wir zum Vater:

Damit wir den Söhnen Gottes zugezählt werden,wollen wir uns um den Frieden mühen und beten.

Selig,die Gottes Wort im Herzen bewahren und eingehen zu seinen Verheißungen

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