Dienstag der 33.Woche Hl. Leopold Lk 19,12-26

Jesus Christus, der jedem von uns die Talente gab, sei mit euch.

Heute haben wir das Fest, des heiligen Leopold. Er wurde um 1073 zu Melk geboren. Er war der Vater der Bischöfe von Freising und Konrad II von Salzburg. Leopold gründete  die Klöster Heiligenkreuz und Klein-Maria-Zell und das Stift Klosterneuburg. Kaiser Leopold I erklärte ihn 1683 zum Landespatron  von Ober und Niederösterreich. Er war das Beispiel eines christlichen Landesfürsten und Familienvaters.

Jesus, du kamst alle Menschen zu erlösen. Herr, erbarme dich unser

Du hast den Glaubenden ewiges  Leben verheißen. Christus,erbarme dich unser.

Du lässt deine Kirche wachsen übe  die ganze  Erde. Herr,erbarme dich unser.

Damit wir das heutige Gleichnis leichter begreifen,erinnern wir uns noch einmal seine Geschichte und die Personen. Ein vornehmer Mensch geht in fernes Land, damit er königliche Würde übernimmt. Vor seinem Abfahrt, rief er zu sich seinen Dienern gab ihnen  zehn Pfund und sprach zu ihnen. Handelt damit, bis dass ich wiederkomme. Das Gleichnis können wir so erklären Der vornehme Mensch ist Jesus Christus. Die Dienern, denen die Pfunde/Minen/ anvertraut sind die Christen. Die Einwohner, die nicht wollten, dass der vornehme Mensch die königliche Würde bekommt, sind die Menschen, die Jesus nicht annahmen. Aus dem Gleichnis ergibt sich für uns. Das Evangelium/Pfund/ das wir empfangen haben, sollen wir verbreiten/vermehren/. Wer das nicht macht, wird schuldig. Wer sein Pfund packt ins Tuch ein, wird sein Pfund verloren.

Da uns die Welt den Blick auf Gott verstellt, wollen wir den Vater bitten, dass sein Reich kommen.

Gott will einkehren, um uns den Frieden zu bringen. In Freude wollen wir ihn begegnen.

Selig, bei denen der Herr als Gast einkehrt, damit sie das Heil empfangen.

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