Donnerstag der 1.Adventwoche 2016-17, Mt 7,21,24-27

Jesus Christus, der zu uns sagt, nur diejenige werden ins Himmelreich kommen, die den Willen meines Vaters tun, sei mit euch.

Es ist notwendig, gut und aufmerksam Jesus Worte zu hören und nach dem Willen Gottes sie zu verwirklichen, damit wir bei Gericht nicht überrascht werden.

Das was scheint uns im ersten Teil des Evangeliums. als ein hartes und unbarmherziges Urteil, stellt sich im zweiten Teil des Evangeliums, wie die natürliche Folge des Lebens styl, jedes Menschen. Das endliche Urteil ist nicht die Entscheidung des mutwilligen Richters, sondern das Resultat der Tätigkeit des Menschen ist die Summe seiner Taten, Gedanken. Wie sich betten, so wird er schlafen. Was der Mensch sät, das wird er mäht, das sagen unsere Sprichworte. Sie äußert die Wahrheit, dass das ewige Leben kann man nicht improvisieren und niemanden wartet die Überraschung. Der Mensch traf sich mit dem, was er bewusst und frei machte.

Der zweite Teil des heutigen Evangeliums gibt uns die Antwort auf die Probleme mit denen wir treffen können. Der Mensch der das Bau auf dem Sand baute, ist das Symbol der Menschen, die sich zu Christus bekennen, sie können sich auf ihre guten Taten berufen, die sie angeblich vollbrachten und doch zum ihrem Entsetzen mit dem Treffen mit Jesus, erfahren sie, dass sie mit ihm keine Gemeinschaft hatten, zu ihm keine Beziehung hatten. Wurden diese Menschen das Opfer des tragischen Irrtums? Der Mensch kann die andere Menschen lügen, aber nicht sich selbst.

Damit wir unser Haus auf dem Felsen bauen, wollen wir zum unseren himmlischen Vater beten.

Nur wenn wir die Gemeinschaft mit Jesus haben werden, werden wir in seinem Frieden leben.

Selig, die  Gottes Willen tun, und ins Reich Gottes aufnehmen werden.

 

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