Thomas von Aquin 2017
Jesus Christus, unser aller Meister und Lehrer, sei mit euch.
Jeder von uns will klug, heilig sein. Prüfen wir uns selbst, ob wir alles dafür tun, dass wir das erlangen. Vielen können wir vom heutigen Heiligen /Thomas von Aquin / erlernen. Der Papst Paulus VI sagte von ihm; Thomas war der heiligste unter den Gelehrten und der gelehrsamste unter den Heiligen.
Jesus, dein Wort ist Wahrheit. Herr, erbarme dich unser.
Du hast uns die Geheimnisse des Vaters offenbart. Christus, erbarme dich unser.
Du hast in Gleichnissen gesprochen, damit wir glauben. Herr, erbarme dich unser.
Jesus hat uns den Heiligen Geist versprochen. Der Sachwalter aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. Joh 14,26 Das zeigte sich auch im Leben des heiligen Thomas von Aquin. Als ihn jemand fragte, Thomas war schon bekannt, wo findet er die Weisheit, von der er schreibt und spricht, führte er diesen Menschen zu Kreuz und sagte hier schöpfe ich alle Weisheit. Aus der Tradition wissen wir, Thomas noch als kleiner Bub überraschte seinen Lehrer mit der Frage: Wer ist Gott? Besonders ist, dass die Kinder pflegen sagen: Wo ist Gott? Das Leben des heiligen Thomas ist eng mit dem Orden Dominikaner verbunden. Er studierte in Rom, Neapol, Bologna und besonders in Paris. Thomas war nicht nur sehr weise, sondern auch tief gehorsam und demütig. Er ist für uns der Mahnruf, damit wir bei allen Gaben, Talenten, Fähigkeiten, nicht hochmütig werden, aber im Gegenteil, dass wir in der Heiligkeit wachsen. Die Weisheit des heiligen Thomas erkennen wir im Werk Summa Theologica. Dieses Werk ist der Gipfel der damaligen Theologie. Am 6.12. 1273 Thomas hörte auf zu schreiben. Spricht man, Gott lies dem Thomas , in einer Vision das, wovon er schreibt, erkennen. Thomas war so begeistert, dass er den Rest seines Lebens meistens im Gebet verbrachte.
Da wir nur den einen Vater nennen sollen, der im Himmel ist, wollen wir mit Christi Worten zu ihm beten.
Gott, unser Vater, will uns den Frieden schenken, wenn wir ihn vom Herzen erbitten.
Selig, die Gottes Wort mit breitem Herzen annehmen, damit sie schauen dürfen, was sie geglaubt haben
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