Samstag der 5.Woche Mk 8,1-10 2017

Jesus Christus, der das Brot brach und den vielen zu essen gab,sei mit euch.

Jesus sah, dass die große Menschenmenge nichts zu essen hat. Sagte das zu den Apostel. Sie antworteten. Wer kann sie sättigen. Jesus aber wusste, was wird er machen. Er vermehrte Brot uns sättigte diese Menschen. Jede Jesus Tat hatte seine Bedeutung.

Jesus, du hast den Hunger der Menschen gestillt. Herr, erbarme dich unser.

Du hast das Volk gelehrt und es folgte dir. Christus, erbarme dich unser.

Uns nährst du mit dem Brot des Lebens. Herr, erbarme dich unser.

Wie sie sicher wissen,ein Grundbedürfnis jedes Menschen außer dem Schlafen und Trinken ist auch das Essen. Das bedeutet, dass niemand ohne Essen leben kann. Jeder Leib, damit er gesund und stark ist, muss gut ernährt sein. Was aber die Seele des Menschen? Muss auch sie ernährt werden? Wie haben sie im Evangelium gehört, Jesus sättigte viele Menschen. Der Evangelist Mark wollte damit  sagen, dass jeder, wer Christus folgt, wer sein Wort hören wird, wird leben und wird nie hungern, weil Christus hat die Nahrung die die Seele ernährt, kräftigt. Die geistliche Nahrung können  wir nicht im Geschäft kaufen, die nur von Christus  gewinnen  können. Wie steht es mit uns? Kümmern wir uns um unsere Seele? Hören wir das Wort Gottes, empfangen wir die heilige Kommunion? Oder wir kümmern uns nur um den Leib und die Seele vergessen wir? Auch die Seele ist der Bestandteil  unseres Lebens. Und es ist sehr wichtig, dass unsere Seele gesund ist, dass sie göttliches Leben hat.

Jesus Christus gab den  Hungernden das Brot, und sie wurden satt. Deshalb wagen wir  zu sprechen.

Die Menschen haben  nicht nur Hunger nach Brot. Sie hungern nach dem Frieden, der aus Gott kommt. Um Frieden bitten wir.

Selig,die essen von  dem Brot, das  Christus reicht , und Leben empfangen, das ewig bleibt.

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