Samstag der 6.Woche Mk 9,2-13

Jesus Christus, der gekommen ist zur Auferstehung der Toten, sei mit euch.

Warum wählte Jesus den Gipfel Tabor.  Damit er uns erinnern daran wer sind wir, was ist unsere Sendung. Dort  verklingten die Worte. ,,Dieser ist mein geliebter Sohn, ihn hört” Mk 9,7

Jesus, du hast den Jüngern deine Herrlichkeit gezeigt. Herr, erbarme dich unser.

Jesus, auf dir ruht die Liebe des himmlischen Vaters. Christus,erbarme  dich unser.

Jesus, du bist durch den Tod zur Herrlichkeit des Vaters gegangen. Herr, erbarme dich unser.

Dieses Ereignis berührt nicht nur Jesus, sondern auch uns Gläubigen aller Zeiten. Es ist das Memento, damit wir Jesus mehr erkennen, mehr auf ihn vertrauen. Jesus wird in den Augen der Apostel Messias. Das Ereignis schreitet den Horizont der Zeit und des Raums. Jesus sprach mit Moses, der in der anderen Epoche lebte und mit Elija der viel später lebte. Die Apostel wurden erschrocken. Interessant ist, dass diese Ereignis in der Stille, Einsamkeit geschah. Jesus wollte mit diesem Ereignis sagen, dass er über die Zeit, über den Tod steht. Wir Menschen ähnlich sind mit unserem bisherigen Leben einer Spinne von der schreibt der Schriftsteller Jorgenson. Die Spinne flechtete starken Faden, befestigte ihn an den Baumstamm und an den Ästchen ,,strickte” ihr Netz. Das Netz war groß und täglich blieb in ihm ein paar Fliegen hängen.  Die Spinne wurde dick. Einmal bei der Besichtigung seines Netzes nahm er den Faden, der an dem Baumstamm befestigt wurde. Sie hat vergessen, dass er selbst vorher diesen Faden, befestigte. Sie sagte dieser Faden ist vergeblich. Sie biss ihn durch. Und das ganze Netz fiel herunter. Auch  wenn wir unsere Verbindung mit Gott zerreißen, unser ganzes Leben, stürzt ab. Die Belehrung ist klar. Wir sind abhängig von Gott. Gott ist über den Tod, Er ist ewig.

Jesus Christus, hat uns  seine Herrlichkeit offenbart. In seinem Namen wagen wir zum Vater zu beten.

Den Glanz seiner Herrlichkeit hat Jesus  seinen  Jüngern  offenbart.  Den Glanz seines Friedens schenkt er unseren Herzen, wenn wir beten.

Selig, die glauben, was vom Menschensohn geschrieben steht, und  ihn sehen werden in seiner Herrlichkeit.

 

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