Jesus Christus, der Mitleid hat und unserem Unglauben hilft, sei mit euch
Oft halten wir und auf über verschiedenen Begebenheiten unseres Lebens. Die eine von ihnen ist auch die Krankheit. Es gibt keinen Menschen, der nicht krank war. Und niemand sehnt sich nach der Genesung seines Kindes begieriger als sein Elter. Diese Wirklichkeit illustriert dramatisch das Vorkommnis des Vaters dessen Sohn an Epilepsie litt.
Jesus, du hast den Unglauben der Menschen beklagt. Herr, erbarme dich unser.
Du hast Zeugnis gegeben von der Macht des Gebetes. Christus, erbarme dich unser.
Du hast die bösen Geister mit deinem Wort bezwungen. Herr, erbarme dich unser.
Sicher hörte der Vater aus dem heutigen Evangelium viel von Jesus Wunder. Jetzt bat er Jesus, dass dieselbe Macht auch an seinem Sohn zeigt. Der Vater kam zu Jesus, erklärt Jesus, wie sein Sohn leidet und zum Schluss sagt: Kannst du aber was , so erbarme dich unser und hilft uns. Sicher versuchte dieser Vater irgendeinen Arzt zu finden. Er bat auch Jesus Jüngern. Aber auch ihnen es ist nicht gelungen diesen Buben zu heilen. Darum fragten Jesus. Sie bekamen die Antwort. Dieses Art kann durch nichts ausfahren als durch Beten und Fasten. Nehmen wir wahr die Antwort. Durch Beten. Bei der Genesung die Jesus gibt, gib es nicht nur über die Genesung des Leibes, sondern auch der Seele. Und darum genügen die menschlichen Fähigkeiten nicht. Der Mensch hat nicht die Lösung für alle seine Probleme. Aber Gott kann alles. Solches Vertrauen müssen wir zu Gott haben, damit wir sich zu ihm in unseren Freuden und Leiden wenden. Der Schlüssel zur Wachsen unserer Sehnsucht und Eifer ist das Gebet und Fasten. Damit unser Gebet wirksam ist, müssen wir glauben und vertrauen, dass das Gebet viel vermögen kann.
Jesus Christus kam, uns den Glauben zu schenken. In seinem Namen beten wir zum Vater.
Die Dämonen werden uns nie in Ruhe lassen. Wir finden jedoch den Frieden, wenn wir Christus,den Herrn, bitten.
Selig, die alle Bosheit überwinden und aufgerichtet werden vom Herrn des Lebens.