Mitwoch der 1.Fastenwoche Lk 11,29-32

Jesus Christus, der uns aufruft zu Bekehrung und Umkehr, sei mit euch.

Kennen sie in ihrer Umgebung Menschen, die über ihr Leben nörgeln? Oft kann man von diesen Menschen hören: Wenn es einen Gott gäbe, dann würde er so manches nicht erlauben. Oder andere sagen: Wenn mir Gott ein Wunder zeigt, werde ich an ihn glauben. Sind diese und ähnliche Einstellungen richtig?

Jesus, du kamst, um uns zur Umkehr zu rufen. Herr,erbarme dich unser.

Deine Auferstehung hat uns neues Leben verheißen. Christus, erbarme dich unser.

Du erfüllst mit Gnade, die sich bekehren. Herr, erbarme dich unser.

Heute haben wir Worte von Jesus gehört, die uns zum Nachdenken anregen. Jesus sagt, dass viele Menschen nicht erhört werden, weil sie nicht an ihn glauben. Gott bietet dem ein Wunder an, der an ihn glaubt. Auch heute sagen viele Menschen: Wenn Gott ein Wunder tut, dann werden wir an ihn glauben. Jesus sagt dazu: Zuerst musst du an mich glauben, dann wirst du ein Wunder sehen. Jesus erzählt von Jona, der drei Tage im Bauch eines Walfisches war.  Dann befreite ihn Gott.  Dann vergleicht er damit Jesus. Jesus war drei Tage in der Erde. Dann erweckte ihn Gott vom Tode.

Heute werden viele Christen in vielen arabischen Ländern verfolgt. Welche ein Wunder, zu  sehen, dass  diese Christen trotzdem Christen bleiben. Wenn jemand in seinem Leben Wunder sehen will, möge er sich Christus öffnen!

Damit wir Vergebung finden und im Gericht bestehen können, wagen wir  zum Vater zu beten.

Das Zeichen des Jona ist ein Zeichen der Versöhnung und des Friedens. Um dieses Zeichen bitten wir.

Selig, die sich bekehren und Gnade finden in der Stunde des Gerichtes.

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