Donnerstag der 2.Fastenwoche, Lk 16,19-31 2017

Gott, der Herr, der uns sein rettendes Wort durch die Propheten verkündet hat, sei mit euch.

Unser Leben, unsere Taten verraten was wir sind, was ist den Sinn unseres Lebens. Wir sind frei Menschen, aber wir können uns irren und das ewige Leben verlieren wie sein ewiges Leben der reiche Mann verloren hat. Und das wäre Schade. Darum lassen wir uns durch das Wort Gottes belehren.

Jesus, du hast dich dem Willen des Vaters überlassen. Herr, erbarme dich unser.

Du hast uns das Leben einer neuen Welt verheißen. Christus, erbarme dich unser.

Du belebst unsere Hoffnung durch die Botschaft der Kirche, erbarme dich unser.

Dieses bekannte Gleichnis von einem reichen Mann und Lazarus finden wir nur bei Evangelist Lukas. Der Name Lazarus bedeutet-Gott hilft uns. Wichtig ist die Bemerkung von den Hunden. Im Alten Testament wurde der Hund für ein unreines Tier gehalten, und darum die Menschen verachteten den Hund. Den Unglück des Lazarus hob das hervor, dass Lazarus diese unreine Tiere von sich nicht wegtreiben vermochte. Diesen Bettler nahm ein reicher Mann nicht wahr. Es ist interessant, dass das Evangelium den Namen den reichen Mann nicht ausspricht. Nach den Semiten bestimmte Gott, wer reich wird, und wer arm wird. In diesem Gleichnis löst Jesus das Problem des Reichtums und die Armut. Die Pharisäer lehrten dass der Reichtum der Ausdruck der besonderen Gottes Gunst, Zuneigung ist. Jesus hinweis darauf hin, dass durch den schlechten Zutritt zum Reichtum, die Gefahr des Verlustes des ewigen Lebens entsteht. Jesus verurteilt den Reichtum nicht, er weist nur darauf hin, dass der schlechte Zugang zum Reichtum kann der Mensch um das ewige Leben kommen.  Jesus warnt den Reichen, damit der Reichtum ihnen die Augen nicht verblendet. Damit der Mensch seine Seele nicht vergisst. Ganz einfach formuliert Jesus was für eine Beziehung soll der Menschen zu den materiellen Werten haben. Wer den Vorzug irgendeinem vor dem Gott gab, schließt sich aus dem Gottesreich. Auch Abraham ist nicht fähig diese Sachen verändern. Das Gleichnis ist das Memento, damit der Mensch wegen der menschlichen Gute nicht auf den Sinn seines Lebens hier auf der Erde  nicht vergisst.

Damit wir nicht verführt werden  vom Reich der Erde, wagen wir  zum Vater zu  beten.

Damit unser Leben vollendet  wird  im Frieden, den wir bei Gott finden,  wollen wir beten.

Selig, die das  Wort der Propheten hören un hingelangen zur Auferstehung des Lebens.

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