Freitag der 2.Fastenwoche Mt 21, 33-46 2017

Jesus Christus der spricht: Der Stein,die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden, sei mit euch.

Im Evangelium will uns Jesus helfen, damit wir uns alle, in unserem Leben  für das Gottesreich entscheiden. Wenn wir seinen Worte nicht gehorchen werden, dann droht uns, was er gesagt hat: Deswegen  sage ich euch. Das Reich Gottes wird von euch  weggenommen und einer Nation  gegeben werden, die dessen  Früchte  bringen wird.

Jesus, du führst Menschen  zusammen in Glaube und Liebe. Herr, erbarme dich  unser.

Jesus, du zeigst neue Wege und erwartest Aufbruch  und Auszug. Christus, erbarme dich unser.

Jesus du bist zugegen  im Brot aus vielen Körnern und im Wein aus vielen Trauben um Einheit  zu stiften.

Jesus hinweist im heutigen Gleichnis auf die Geduld Gottes-Wirt der seine Diener sendet den Ernteertrag über zunehmen. Zum Schluss sendet er seinen geliebten Sohn, aber die Winzer nahmen ihn , warfen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn. Hier ist ganz klar die Erwähnung über die Kreuzigung Jesus Christi. Der Plan der Winzer  den Weinberg zu gewinnen wie das Erbe, ungesetzlich war. Israel war der Gottes Weinberg. Die Diener welche  Gottes- Wirt sendet sind die Propheten. Ihr Schicksal war sehr ähnlich den Diener aus dem Evangelium. Wegen ihrer Undankbarkeit wurde Israel durch die anderen Nationen ersetzt und die Synagoge durch die Kirche. Wenn der Weinberg der Kirche bringt nicht die Ernte wartet auf ihn dasselbe Schicksal wie auf Israel. Jeder soll Weinberg des Herrn sein und  die Früchte zu bringen. Im Johannes Evangelium lesen wir. Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Weingärtner. Wer in mir bleibt und ich in ihm, dieser bringt viel Frucht, denn außer  mir könnt ihr nichts tun. Joh 15,1-5

Wir haben den Geist empfangen, der uns zu Zeugen Jesu Christi macht. Lasst uns voll Vertrauen zu Gott, unserem Vater beten.

Der Herr will seine Gemeinde in Einheit und Liebe zusammenfügen. So oft wir einen Schrift tun auf diese Einheit, läßt er uns erkennen wie der Weg weitergeht. Deshalb beten wir.

Niemand kommt zur Wahrheit, es sei denn über die Liebe.

 

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