Samstag der 2.Fastenwoche Lk 15,1-3,33-43,45-46 2017

Gott, unser Vater, der uns entgegenkommt, wenn wir umkehren sei mit euch.

Ich denke, dass jetzt wir  von der Barmherzigkeit mehr hören als in der Vergangenheit. Sicher hat daran das Verdienst, der gegenwärtige Papst Franziskus, der oft und gern betont die Gottes Barmherzigkeit. Voriges Jahr hatten wir der Jahr der Barmherzigkeit. Die Frage klingt. Wie kann man die Barmherzigkeit realisieren?  Die Antwort ist einfach. Durch die Liebe.

Jesus, du willst uns  heimführen  zur Liebe des Vaters. Herr, erbarme dich unser.

Deine Freude ist es, wenn wir  zurückkehren, Christus, erbarme dich unser.

Du hörst nicht  auf, uns neues Leben  mitzuteilen. Herr, erbarme dich unser.

Gott ist barmherzig. Ja auch das ist die Wahrheit, dass er auch gerecht ist. Aber er ist zuerst barmherzig bis dann gerecht. Gott ist nicht nur gut und verzeiht, wenn der Sünder umkehr. Gott sucht den Sünder und er ist glücklich wenn er den Sünder findet. Im Gleichnis vom verlorenen Sohn, der Vater wartet nicht bis der Sohn zu ihm kommt, aber er eilt dem Sohn gegenüber. Dieses Gleichnis erzählt von der Liebe Gottes zu dem Menschen. Gott ist nicht egal, dass jemand von ihm entfernt. Jesus macht in seiner Liebe alles damit der Sünder bekehrt, damit er den Weg zurück zu Gott findet. Jeder Sünder kann sich in dem jüngeren Sohn finden, der durch das schwelgerische Leben das Vermögen vergeudete, das ihm der Vater schenkte. Durch den Jesus Tod öffnet sich den Himmel für jeden Sünder der entscheidet sich die Busse zu tun. Wir haben den heiligen Augustinus, der Heretik war, er hat außereheliche Kind, der Evangelist Matthäus war der Zöllner. Im Ruf der Heiligkeit starb der Mörder von Maria Goretti Alexander. Was sollen wir uns bewusst werden? Gottes Barmherzigkeit wartet auf jeden im Sakrament im Büse. Es ist richtig wenn wir die Möglichkeit der Rückkehr zum Vater ausnützen . Beten wir immer zu Gott, damit wir auf seine Liebe immer antworten wissen.

Der Vater hat uns unter seine Söhne aufgenommen. Zu ihm dürfen wir  voll  Vertraue beten.

Hass und Unfrieden sind die  Zeichen der Welt. Unser Auftrag sind  Liebe  und Frieden. Deshalb bitten wir..

Selig die  lieben, wie  Gott uns  liebt, und hingelangen  in sein ewiges  Reich.

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