Dienstag der 4.Osterwoche Joh 10, 22-30

Jesus Christus, der sagte: die Werke,die ich  im Namen meines Vaters  vollbringe legen Zeugnis für mich ab, sei mit euch-

Nicht alle Menschen glaubten an Jesus Christus, und auch heute nicht alle Menschen glauben an Jesus. Diese Menschen nehmen seine Lehre nicht an. Warum nicht. Jesus gibt im heutigen Evangelium die Antwort auf diese Frage. Ihr aber glaubt nicht, eil ihr  nicht zu  meinen Schafen  gehört.

Jesus, du lehrst uns, wie wichtig der Glaube ist, Herr, erbarme dich unser.

Jesus, du hast uns zu Kinder Gottes gemacht, Christus erbarme dich unser.

Jesus du bietest allen Menschen das Heil an. Herr, erbarme dich unser.

Der Prophet Ezechiel spricht von den Menschen wie über die Schafen, im Zusammenhang mit dem Hirte, der kümmern sich um sie. Es handelt sich nicht um die Beleidigung der Menschen, wenn sie zu  Schafen vergleichen sind. Der Hirt ist wie der erwartende Messias begreifen. Der Messias soll der Nachkomme Davids sein. Ezechiel spricht vom Schutz und Sicherheit, die die Schafe vom Hirten bekommen.  Der Gedanke der Schäferei, Schafen und Hirte, wird immer aktuell. Dem Gott gehören, Jesus Schafe zu sein das ist nicht die Beleidigung. Gott zu gehören, ihm sich hingeben, das ist große Auszeichnung für den Menschen. Das ist die Antwort des Menschen auf das Rufen Gottes.

Beten heißt Gott vertrauen.  Beten wir zu ihm, der unser Leben ganz  angenommen hat.

Gottes Erbarmen ist größer  als menschliche Schuld. Darum bitten wir.

Du bist heilig, Herr, unser Gott.

 

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