Samstag der 17.Woche Mt 14, 1-12

Jesus, der von jeder Ungerechtigkeit weist, sei mit euch.

Das heutige Evangelium beschreibt die Situation, wie der König Herodes lies Johannes der Täufer hinrichten. Auf dem Herodes Benehmen können wir sehen, wohin den Menschen unverantwortlichen Reden führen können. Der Mensch muss sehr gut überdenken, was er verspricht.

Jesus, du hast Macht über alle Bosheit. Herr, erbarme dich  unser.

Du bist das Gericht,  über die Welt. Christus, erbarme dich unser.

Du bist allen nahe, die zu dir rufen. Herr, erbarme dich unser. 

Das Evangelium beginn mit den Worten. Zu dieser Zeit  hörte der Tetrach Herodes was man von Jesus erzählte. Herodes reagierte auf diese  Rede. Er sagte . Das ist Johannes der Täufer. Er ist von den Toten auferstanden. Sicher hatte Herodes das Gewissenbisse, dass er den Johannes hingerichtet ließ. Auch wir hören täglich viele Reden. Viele Reden versprechen uns viel. Kann man sagen, das heute sind wir mit ,, Überschwemmung” der  Rede ansprechen. Heute haben die Menschen auf dem Satellit hunderte, besser gesagt tausend Programme folgen. Oftmals können wir diese Rede nicht ernst nehmen. Das sind nur leere Versprechen. Aber wichtiger ist, was für eine Rede wir führen. Herodes beginnt zu reden und es wäre besser, wenn er still wäre. Wir dürfen nicht  un-besonnen Versprechen geben, weil es nicht gut endet wird. Geben wir acht, was wir reden, weil jedes Wort, was wir sagen hat sein Gewicht. Seien wir in unseren Reden vorsichtig, damit wir aus unseren eigenen Reden nicht überwiesen sind. Wenn wir etwas sagten, was nicht richtig war, haben wir keine Angst unsere Rede ,, reinmachen”. Es ist immer besser, wenn wir unsere schlechte Rede wirken lassen. Immer überlegen wir, was wir sagen wollen. Leben wir so, damit wir mit dem Psalmist sagen können. Mein Munde spreche weise Worte, was mein Herz ersinnt, sei voller Einsicht. Psal 49, 4. 

Damit wir immer über das Böse siegen, beten wir das Gebet des Herrn.

Den Frieden können wir nur dann besitzen, wenn unsere Rede und Taten bedächtig sind.

Ihr Völker  alle,  klatsch  in die  Hände:  jauchzt Gott  zu  mit lauten  Jubel.  

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