Dienstag der 2.Woche 2018 Mk 2, 23-28

Jesus der sagte;  der Sabbat wurde um des Mensche  willen geschaffen und nicht  der Mensch um des Sabats willen, sagte er sei mit euch.

Der Mensch beschenkt mit dem Verstand und mit freiem Willen, muss oft die schwere Fragen des Lebens lösen. Er muss oft ohne Beratung entscheiden. Er muss sagen wissen. Das ist erstrangig, und das andere ist zweitrangig.

Jesus,du kamst auf  diese Erde zu  unserem  Heil. Herr, erbarme  dich unser.

Du hast uns  erlöst durch dein  Leiden und Sterben. Christus, erbarme  dich unser.

Du hast  den Willen des Vaters erfüllt. Herr,erbarme dich  unser.

Viele Heiligen halfen sie in ihrem Leben mit der Fragen: Was nutzt mir für das für die Ewigkeit? Die Pharisäer fragten Jesus. Siehe warum tun sie(Apostel) am Sabbat,  was nicht  erlaubt ist. Worüber ging es? Am Sabbat die Apostel durch die Kornfelder gingen und  die Ähren  ab zupflückten. Die Sabbatruhe gab Gott den Juden, mittels Mose. Das war auch sozial Errungenschaft. In der sklaven Gesellschaft herrschte nur die Arbeit ohne Ruhe. Gott setzte den Sabbat ein, nicht nur darum, damit der Mensch die Ruhe hat, sondern auch deshalb, damit er die Zeit an seine Seele hat. damit er sich dessen bewusst wird, dass er zu Gott gehört. Die Schriftgelehrten und die Pharisäer begannen diese Anordnung des Sabbats auf unrichtigen Weise erklären. Zum Beispiel sie hielten auch die Abreißen der Ähren für die Arbeit, oder im Sabbat wurde mehr als Tausend Schritten machen, nicht erlaubt, er war nicht erlaubt, am Samstag Feuer zu machen. Dieses Gebot wurde für die Menschen eine Bürde. Das war nicht die ursprüngliche Gottes Absicht. Er wollte dass der Mensch diesen Tag mit Liebe zu Gott und Nächsten erlebte.

Durch das Gebet zeigt uns Jesus den Weg zum richtigen Leben. Darum beten wir gemeinsam.

Bei Jesus sein, heiß  ein Fest feiern in Freude und Frieden. Um seinen Frieden bitten wir.

Selig, die zur  Hochzeit des ewigen  Lebens geladen  sind.

Dieser Beitrag wurde unter Andere veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.