Montag der 4.Fastensonntag 2018, Joh 4,43-54

Jesus, der sagte zum königlichen Beamter.Geh hin, dein Sohn lebt, er sei mit euch.

Die Menschen begrüßten Jesus, weil er merkwürdige Zeichen tat. Die Menschenmengen kamen zu Jesus, nicht aus der irgendeinen Ehrfurcht zu ihm, der Sohn Gottes war, sondern eher aus der Neugier. Jesus verwandelte Wasser in den Wein, und trotzdem das Volk zweifelte daran, dass Jesus Sohn Gottes sei.

Jesus, du bist gekommen, die Schuld  von uns zu nehmen. Herr, erbarme dich unser.

Durch deinen Tod wolltest du den Tod überwinden und uns  neues Leben bringen. Christus, erbarme  dich uns.

Du bist gekommen, unsere Schuld  von uns zu  nehmen. Herr, erbarme dich uns.

Schon in Altem Testament versprach Gott den Erlöser, der die Welt erlösen wird. Aber die Juden erwarteten  Messias, der wirklich ein profaner König wird, und er wird sie vor den umliegenden Feinden schützen. Und hier kommt Christus, der in einer armen Familie geboren wurde und sogar er war Zimmermanns Sohn war. Und er sollte Messias, König sein? Und hier kommt zu ihm ein königlicher Beamter und bittet Jesus, dass seinen Sohn heile. Jesus nahm in seinem Herzen den Glauben wahr und darum sagt zu ihm: Geh hin dein Sohn lebt. Der Beamter glaubte an Jesus Worte und als er auf dem Weg nach Hause war, gingen ihm die Knechte entgegen und sagten zu ihm: dein Knabe lebt. Und wer er fragte, wann wurde ihm besser, da sagten sie  zu ihm. Gestern  zur  Stunde verließ ihn das  Fieber.  Und er erkante, dass in der Stunde war, als er mit Jesus war. Und glaubte er und sein ganzes Haus. Bei der Heilung sah Jesus nicht auf den Posten, sondern auf den Glauben. Unser Glaube soll nicht an der Neugier oder Spekulation, ob Jesus wirklich Sohn Gottes ist, gegründet sein. Eine Ursache dass die Menschen zweifeln  an Glauben ist, dass sie nicht in den Gottes Willen ergeben wurden. Dieses Unvertrauten vernichten unsere Beziehung zu Gott.

Jesus Christus kam mit der Botschaft des Vaters. Im Vertrauen auf sein Wort beten wir.

Gott schickt uns  in eine Welt voller Unfrieden. Damit sein Frieden uns beleitet, bitten wir.

Selig, die umkehren zu Gott und  geheilt werden von Sünde und Schulde.

Dieser Beitrag wurde unter Andere veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.