Karsamstag Mk 16, 1-7
Die heutige Nacht erinnern uns noch an eine Nacht. Die Heilige Nacht. In vielen Sprachen nennt man diese Nacht große Nacht. Während der heiligen Nacht erfährt die Menschheit von der Liebe Gottes, wenn Gott als Kind in Betlehem geboren wurde. In dieser großen Nacht erfährt die Menschheit über den Triumph Gottes, der auferstanden ist. Beide Nächte sind das Geschenk für den Menschen. Fröhliches: Ehre sei dem Gott, heute setzt mit feierliches Alleluja. Die heutige Liturgie begannen wir mit dreifachem ..Lumen Christi“. Der österliche Lobgesang, erwähnt /drückt die Freude aus/ ,die die Welt erfüllt, wenn Christus ein neues Leben bringt, fordert uns auf zur Aufnahme dieser Gabe auf, die Jesus uns mit seiner Auferstehung vermittelte. Die liturgischen Lesungen aus dem Alten Testament erinnern uns an die Heilgeschichte, als das auserwählte Volk Messias erwartete. Die Lesung aus dem Neuen Testament versichern uns von der Jesu Auferstehung. Durch Jesus Auferstehung beginnt für die Menschheit ein neues Leben. Es erinnern uns die Weihung an die Weihung des Taufwasser. Die Besprengung mit dem Wasser erinnern uns nicht nur an die Taufe, sondern es ist auch die Aufforderung zur Realisierung der Rechten und Pflichten, die wir bei der Taufe angenommen haben. Bei Kredo /Ich glaube an Gott/ erinnern wir uns an die Grundwahrheiten unseres Glaubens, auf die wir angemessen antworten sollen. Schweigen, passiv zu sein in dieser Nacht würde es bedeuten, dass wirklich etwas nicht in Ordnung ist. Das Feier der Eucharistie ist nicht nur unser Äußerung der Dankbarkeit, der Liebe und der Ehre zu Jesus, sondern auch der Empfang Jesu Christi für unseren Erlöser, Heiland, Richter, der uns alle zu seinem Vater hinzuführen will. Die Osternacht ist nicht nur die Gelegenheit des Verstandes und Gefühles. Es gibt die Sachen, die mit unserem Verstand nicht begreifen können, von denen können wir uns durch unsere Sinnen überzeugen. Die Osternacht spricht uns an, dass wir den Heiligen Geist um seine Gaben bitten, damit wir der Anteil an seiner Liebe an seinem Leben haben.
Der österreichische Schriftsteller und Philosoph Arthur Schnitzel spazierte mit seinem Freund in Stadtpark in Prater. Es war ein herrliches sonniges Tag. Wunderschöne Bäume, herrlich bestellten Grünanlagen, schöne Freibeeten der Blumen. Alles atmetet der Duft des Lebens. Der Freund von Schnitzel bemerkte. Hier können wir nichts anders, nur über das Leben sich zu freuen. Der Schriftsteller sagt nach einer kurze Pause. Siehst du diese weitgehende Alle. Bald verliert sie in der Fusion. Höre, würdest du so begeistert, wenn du wüsstest, das alles was jetzt so herrlich ist, wird in der Kluft des Todes endet. Nimmst du diese Philosophie an, dass alle unsere Bemühung im Grab endet wird. Wir Christen, nehmen nicht diese Philosophie an. Wir glauben an die Worte des auferstanden Christus, der sagte. Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt,wird leben, auch wenn er stirbt. Joh 11, 25. In dieser Nacht, seien wir voll Freude und Dankbarkeit gegen Jesus, für alles, was er für uns getan hat.
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