Donnerstag der 7.Osterwoche Joh 17,20-28

Jesus, der für diejenige betet, die an ihn glauben werden, sei mit euch.

Wenn wir durch die Mai Tagen  durch die Wiesen spazieren, bietet sich uns einen schönen Blick  auf  die aufgeblühten  Wiese. Wir haben den Eindruck, dass alles was  auf der Wiese ist, so schön ist und bildet die Einheit. Einen gläubigen Menschen führt diesen Anblick Gott zu lieben,  ihn zu beten, ihn zu feiern.

Jesus du warst Mensch  unter Menschen. Herr, erbarme dich unser.

Jesus, du  bist  unter  Sünder  Gottes Vergebung  und unter  Friedlosen  Gottes Friede.  Christus, erbarme dich unser.

Jesus, du willst dass wir deine Herrlichkeit schauen. Herr, erbarme dich unser.

Jesus betet heute nicht nur für die Apostel, sondern auch für diejenige, die durch die Wörter der Apostel an ihn glauben werden. Dieses Jesus Gebet nennen wir ein Hohepriesterliches Gebet. Dieses Gebet betete Jesus am Letzten Abendmahl. Im diesem Gebet erfahren wir von großen Liebe, die Jesus zu  allen Menschen hat, über seine Bitte zum Vater, damit er ihm der Heilsplan verwirklichen hilft. Weiter betet Jesus, für die Einheit. Wir wissen, dass die Einheit die Konsequenz unseres Glaubens an Christus ist. Die Menschen mit seinen Kräfte, können die Einheit nicht erlangen. Die Einheit ist ein Geschenk von Gott, das der Mensch vom Heiligen Geist erbetten soll. Jesus sehnt sich danach, dass alle Menschen  in  Vereinigung mit ihm bereichen werden. Er wünscht sich, dass alle Menschen seine Herrlichkeit sehen. Der Wille des Herrn erfüllte sich an heiligen Stefan, als er bei seiner Steinigung  rief: Siehe, ich sehe die Himmel geöffnet  und den Sohn  des Menschen  zur  Rechten Gottes  stehen. Apostelgech. 7,56. Stefan ist glücklich. Er weist, dass Jesus auf ihn wartet. Er betet für seine Mörder. Herr, rechne  ihnen diese  Sünde  nicht zu. Apostelgesch 7, 60. Das Ende Jesus Gebetes sagt,  dass die Welt den Vater noch nicht kennt. Jesus wird  den Vater der Welt verkünden, offenbaren. Das Jesus durch seine Auferstehung machte.

Inmitten einer Welt, in der Gott abwesend zu sein  scheint, lassen wir  uns  von Christus  mitnehmen zum Vater  und beten.

Weil wir gemeinsam  zum Volk Gottes  gehören und wir Frieden Gottes von Jesus empfangen haben, geben wir  den Frieden Jesu weiter.

Christus hat den Tod  besiegt, alles Grauen währt nur  bis zum dritten Tag.

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