Donnerstag der 7.Woche im Jahr Mk 9, 41-50

Jesus, der sagte: Wer einem dieser Kleinen, die an  mich  glauben Anstoß gibt, für den wäre es besser, wenn ein Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde.

Dachten Sie schon darüber nach, wie viele ,,Sachen” erreicht der Mensch in seinem Leben? In der Kindheit, sind es meistens einfache Sachen: wie zum Beispiel ein Spiel, später gute Noten in der Schule, dann Matura, eine Universität absolvieren,einen Prestige-Posten in der Gesellschaft zu gewinnen. Unter allen ihnen  diesen Aktionen nur eine ist wirklich wichtig.  Das letzte Ziel zu erreichen, das uns Gott bestimmt. In den Himmel zu kommen.

Du hast  uns ewiges Leben  verheißen. Herr, erbarme dich unser.

Du bist unser Lehrer, auf dem Weg des Heiles. Christus erbarme dich  unser.

Du hast allen, die dir  folgen, Hoffnung geschenkt. Herr,  erbarme dich unser.

Im Evangelium haben wir gehört: Und wenn deine Hand dir Anst0ß gib, so  hau sie  ab. Es ist besser, dass verkrüppelt in das Leben eingehst, als das du  mit zwei Händen  in die  Hölle  kommst. Mk 9,43. Es ist  besser, um so  etwas  wichtiges  kommen, wie eine Hand, oder ein Fuß, als um den Himmel /das größte Gute/ kommen. Wenn das die Umstände verlangen, müssen wir wegen dieses Ziels auf alles verzichten, was uns verhindern, dieses Ziel zu erreichen. Einfach gesagt, beseitigen alles, was uns zu diesem  Ziel  auf dem Weg steht. Auch dann wenn es für uns einen großen Wert hätte. Alles, was unser erfüllt sollte sich diesem Ziel unterordnen. Es ist aber nicht immer leicht, weil auch die Welt ihre Anziehungskraft hat. Wir müssen uns  aber dessen bewusst werden. Irgendeine Bemühung  aufgewendet auf dieses Ziel, bringt uns immer näher zur Freude des ewiges Lebens. Dies und das was würde uns  zur Sünde  führen, müssen wir  entscheidet aus unserem Leben hinauswerfen. In  dieser Bemühung  müssen wir  andauern sein.  Hier geht es um etwas Größeres, als zum Beispiel um die Olympische Medaille. Hier geht es um das ewige Leben, um das Leben mit Gott, oder ohne Gott.

Da der  Vater beschlossen hat, uns das  Reich zu geben, dürfen  wir  im Namen Jesu  Christi zu  ihm beten.

Der  uns sein Reich öffnen  will, wird  uns dazu  seinen Frieden  schenken. Wir  bitten  ihn.

Selig, deren Herz bei Gott ist und die den Schatz des Himmel-reiches besitzen werden.

Dieser Beitrag wurde unter Andere veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.